Die Gefühlswelt bei der fremdbestimmten Keuschhaltung und beim kontrollierten Tragen eines Peniskäfigs ist sehr unterschiedlich.
Zuerst ist es sehr unterschiedlich, ob ich ihn nur kurzzeitig, da spreche ich von Stunden oder einzelnen Tagen oder wenn ich längere Zeit, da sprech ich von mehr als 3 bis 4 Tagen, keusch bin, noch dazu mit dem Käfig verschlossen.
Kurzzeitig überwiegt noch die Geilheit. Das hat stark den Charakter von tease&denial, zwischendurch immer wieder wichsen, bis knapp vor den Höhepunkt, bis die Lusttropfen fließen. Da überwiegt die Erregung, das geile Gefühl vor einem Orgasmus, welches für mich noch schöner ist, als der Orgasmus selbst. Weil es länger andauert, ich es länger genießen kann. Ein Orgasmus ist eine Explosion, die aber ein Absinken der Geilheit und Erregung danach mit sich bringt. In solchen Phasen habe ich auchh immer Lust häufig Pornos zu schauen.
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Anders ist es jedoch bei längerer Keuschhaltung, da werden die dominierenden Gefühle noch verstärkt, wenn ich den kleinsten Käfig trage. Bei den kleinsten Käfigen könnte ich gerade noch die Eier streicheln, aber das ist dann kaum erregend. Der wesentliche Unterschied entsteht aber nach ein paar Tagen ohne Orgasmus.
Die lange Keuschheit bedeutet immer weniger Geiheit bei mir, die Erregung sinkt rund um den dritten Tag. Kaum mehr Lust, eher Frust, das Gefühl, ob ich überhaupt noch geil sein will, Erregung und Pornos werden immer uninteressanter. Der erste Orgasmus danach ist aus Erfahrung oft nicht sehr heftig, meist spritze ich auch kaum Saft.
Was sind deine Erfahrungen?
Mich würden besonders Erfahrungen von Schlüsselherrinnen interessieren!