IB Schwaben https://www.facebook.com/IdentitaereSchwaben/photos/a.1430270763894008.1073741828.1430266453894439/1786380488283032/?type=3&theater

Was wurden uns doch in letzter Zeit diverse Polizei- und Kriminalitätsstatistiken rauf- und runtergerechnet, gedeutet, interpretiert, ausgelegt und erklärt…?

Dem dummen Besorgtbürger galt es irgendwie glaubhaft zu machen, daß #Einzelfälle nichts mit nichts zu tun haben und schon gleich gar nichts mit unseren Kriminalitätsraten, irgendwelchen kriminellen Asylbewerbern, illegaler Einwanderung oder sonstwas.

Migranten oder womöglich Flüchtlinge können quasi überhaupt keinen Einfluß auf unsere Bilanz der Verbrechen haben, denn: Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Zur Not wird dann auch mal eben der Faktenfinder der staatlichen Nachrichtensendung Tagesschau schon was raussuchen. Natürlich nur, wenn die Redakteure nicht gerade auf Konzerten von linksradikalen Bands rumhängen und euphorisch davon im Twitteruniversum berichten.

Der geneigte GEZahlschauer ist beinahe bereit, all seine Zweifel über Bord zu werfen, um sich nicht unentwegt mit dem Gedanken an eine längerfristige Anfreundung mit Verschwörungstheoretikern konfrontiert zu wissen. Wer trägt schon gerne Aluhut bei diesen frühlingshaften Temperaturen? Und das ist ja wohl klar: Wer der Tagesschau mißtraut, ist fraglos ein Verschwörungstheoretiker. Dieser Begriff ist fester Bestandteil der semioffiziellen BRD-Wortfindung.

Mit den steigenden Temperaturen lösen sich aber auch die Nebelschwaden auf. Zumindest so langsam. Auch im beschaulichen Sigmaringen, im bunten Baden Württemberg, wo man mithin gut und gerne lebt, und wo fast sechzig Prozent aller Straftaten inzwischen von Flüchtlingen begangen werden.

Sigmaringer*/Innen gehen abends nicht alleine aus dem Haus und sagen das auch unverhohlen wie geradeheraus in die SWR-Kamera. Wow!

Überhaupt scheint es, als bröckele die schöne Fassade Baden Württembergs, welches ja mit dem Freistaat Bayern gerne um die Pole-Position des #FEDIDWGUGL- Lebensqualitätsrennen konkurriert, gewaltig.

Aus dem schwäbischen Ellwangen, welches ganz in der Nähe der Science-City Ulm liegt und dessen Rasthof "Ellwanger Berge" an der A7 wohl viele Bayern-Urlauber kennen, erreichen uns Nachrichten, die man kaum zu glauben vermag. Offenbar ist dort der Einsatz „mehrerer Polizei-Hundertschaften“ vonnöten, um einen(!) 23 jährigen Schwarzafrikaner, der nach Italien rücküberstellt werden soll, festzusetzen.

Wie viele Hundertschaften genau? Dreihundert? Sechshundert? Achthundert? Was kosten uns Steuerzahler künftig solche Einsätze, die die Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen, wo es auf normalem Wege offenbar nicht funktioniert.

Und wieso wird der Mann überhaupt nach Italien und nicht nach Togo zurückgebracht? Was soll das? Wir alle wissen doch, daß der von Italien innerhalb weniger Stunden durch die offenen Schengen-Innengrenzen wieder die BRD erreicht. Und dann? Was machen wir, wenn der junge Mann im nächstbesten Rathaus erneut die Worte "Asylum" und "nix Papiere" ausspricht? Steht ihm somit ein erneutes Asylverfahren zu? Wie sieht es mit dem Bezug von Transferzahlungen aus?

Fragen über Fragen...Jedenfalls machen die Geschehnisse von Ellwangen jetzt schon Schule. Zum Beispiel genau einen Tag später in Müllheim.

Screenshot https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-eskalation-in-ellwangen-abschiebung-in-muellheim-drei-polizisten-verletzt/21245370.html

Bleiben wir aber grundsätzlicher: Werden künftig die Innenstadtprobleme um Rauschgifthandel, Diebstahl und Gewalt in Ulm zum Braindrain führen, oder werden wir uns daran gewöhnen müssen, daß unsere Kinder mit diesen „schockierenden Szenen“ aufwachsen?

Die Dinge haben sich längst verändert – In Baden Württemberg gibt es jetzt mit Tübingen sogar eine „Stadt der Grapscher“. Da geht Frau aus dem Haus und ZACK, hat sie eine gierige Männerhand im Schritt. Passiert so dort ständig. Und Nein, wir haben nicht den Eindruck, daß radikale Reichsbürger dahinterstecken, die mit einer Hand am Busen und der anderen im Schritt „lang lebe Kaiser Wilhelm“ rufen.

Was tun gegen das ungute Gefühl im Heilbronner Stadtkern?

"Wir wissen es auch nicht", sagen die Mannheimer

Eins ist jedoch auch denen klar: einfache und schnelle Lösungen wird es nicht geben.

Bad Krozingen ist schon etwas weiter und stellt ein neues Sicherheitskonzept vor, nachdem es im Kurpark vermehrt zu sexuellen Übergriffen kam.

Aber sonst läuft es ganz prima im Urlaubsland Baden Württemberg. Wir können alles. Außer...hochdeutsch...oder so...

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