Zeit für weitere Ermittlungen

Dieses Dokument ist echt, es wurde in den Epstein-Files veröffentlicht. Das DOJ streitet ab, dass es sich beim Inhalt um Tatsachen handelt; es sollte aber kein Problem sein, der Sache auf den Grund zu gehen, wenn nur der Ermittlungswille da wäre.

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Ein schockierendes neues FBI-Dokument beschuldigt Donald Trump, gemeinsam mit Jeffrey Epstein eine Frau vergewaltigt zu haben, die später unter verdächtigen Umständen tot aufgefunden wurde.

Eine erschütternde neue Veröffentlichung aus den sogenannten Epstein-Akten bringt äußerst beunruhigende Anschuldigungen gegen den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, und seinen ehemaligen „besten Freund“, den berüchtigten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein, ans Licht.

Im FBI-Dokument heißt es:

„Als [REDACTED] über ihre Zeit mit Donald Trump sprach, [REDACTED] wurde sofort [REDACTED] sein Verhalten 'eiskalt', als [REDACTED] sagte: 'Er hat mich vergewaltigt.' [REDACTED] sagte 'Was?', worauf [REDACTED] antwortete: 'Donald J. Trump hat sie zusammen mit Jeffrey Epstein vergewaltigt.' [REDACTED] bemerkte, dass ein Mädchen mit einem lustigen Namen 'mich in ein schickes Hotel oder Gebäude gebracht hat – so ist es passiert.'“

Die Frau mit dem „lustigen Namen“ dürfte Ghislaine Maxwell gewesen sein, Epsteins Freundin und zentrale Mittäterin im Menschenhandelsskandal.

Doch es wird noch schlimmer.

„[REDACTED] riet [REDACTED], den Vorfall der Polizei zu melden, doch [REDACTED] antwortete: 'Ich kann nicht – sie werden mich töten.' Am Weihnachtstag nahm [REDACTED] Kontakt zu [REDACTED] auf und erklärte, sie habe tatsächlich die Polizei angerufen. [REDACTED] sagte [REDACTED], sie habe 'gute Arbeit geleistet.' Danach hörte [REDACTED] bis zum 10. Januar 2000 nichts mehr von [REDACTED].“

„[REDACTED] kontaktierte schließlich [REDACTED] und berichtete, [REDACTED] sei tot aufgefunden worden – mit einer Schusswunde am Kopf in Kiefer, Oklahoma. Die Beamten vor Ort und [REDACTED] hielten einen Suizid zunächst für ausgeschlossen. Der Gerichtsmediziner stellte jedoch offiziell Selbstmord fest. Später erklärte [REDACTED], [REDACTED] habe sich selbst getötet, weil [REDACTED] Kokain von einem mexikanischen Drogenkartell erhalten habe. [REDACTED] vermutet jedoch, der Mord diene als Tarnung für Ghislaine.“

Diese Informationen stammen aus einem Hinweis an das FBI, der am 27. Oktober 2020 während des Prozesses gegen Ghislaine Maxwell einging. Die wachsende Zahl belastender Anschuldigungen und Beweise gegen Trump hat inzwischen ein beunruhigendes Ausmaß erreicht – genug, um deutlich zu machen, dass die Tiefe seiner möglichen Verbrechen weit größer sein könnte, als bislang angenommen.

Eine umfassende und gründliche Untersuchung sollte oberste Priorität für den nächsten Kongress haben.

https://www.justice.gov/epstein/files/DataSet%208/EFTA00020517.pdf

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