Das Serien-Flachschiff, ähm... Flagschiff der ARD, die "Lindenstraße", meldet zwei Neuzugänge im Ensemble der Darsteller.

Normalerweise wäre mir diese Info verborgen geblieben, denn ich schaue dieses Gutmenschen-Machwerk aus der sozialistischen Wärmestube ARD, in der Frauen die besseren Menschen und Schwule die besseren Männer sind, nicht.

Zum einen widert mich der elende, naive Moralismus der Autoren der Serie an, zum anderen erinnerte die schauspielerische "Leistung" einiger Darsteller doch an Aufführungen aus meiner Schulzeit. Und Georg Ücker kann ich auch nicht leiden.

Früher, als ich noch Sonntags die Sportschau geschaut habe, hatte ich so einen internen Wettbewerb mit mir selbst, aus dem sich ein eigenes Zeitmaß entwickelt hat. Ein "Lindenstraße" war die Zeitspanne, die ich benötigte, um von der Couch aufzuspringen oder von irgendwo in der Wohnung zum TV zu eilen, die Fernbedienung zu suchen und umzuschalten. Die Zeitspanne begann mit dem Erklingen der Titelmusik. Und die kam nach der Sportschau immer ohne eine Ansage oder einen Hinweis völlig unvermittelt. Meist war ich drauf vorbereitet und hatte den Finger schon "am Abzug". Aber manchmal wurde ich überrumpelt und dann entwickelte ich plötzlich Kräfte und eine Schnelligkeit, die mir Mut für andere Extremsituationen in meinem Leben machten.

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