Es ist eine Ironie unserer Geschichte, fast schon ein bitterer Hohn, dass wir am Ende unserer Zeit (Macht) an eine Impfung glauben, die keine ist, dass wir uns so sehr selbst täuschen und täuschen lassen. Die Verabreichung eines messengerRNA-Botenstoffes ist keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Sie war ein großangelegtes Pfizer&Co-Experiment, das man mittlerweile als gescheitert betrachten kann. Seit geimpft, "gestochen" wird, explodieren die Infektionszahlen geradezu. Zumindest wird das so kolportiert. Es ist schwer, die Schreckensnachrichten selbst zu verifizieren. Mittlerweile kochen auch Krankenanstalten, Ärzteschaft und Pflegepersonal ihr eigenes Süppchen, weil sie mehr Geld wollen, neigen deshalb zu Übertreibung und dramatischer Berichterstattung. Wenn sie von "Triage" schwurbeln in einem Wohlstandsland wie unserem, haben sie dabei eine saftige Geldspritze vom Bund im Hinterkopf. Natürlich. Das ist menschlich für eine unterbezahlte Berufsgruppe. Es schadet aber der neutralen Berichterstattung.

Man merke: Wer jetzt noch in diese "Impfungen" treibt, die keine sind, hat nichts Gutes im Sinn. Er will entweder groß abcashen oder uns schlicht umbringen.

Vor einiger Zeit schrieb jemand irrtümlich von der Verhaftung des Pfizer-Chefs. Dieser Jemand, ein kanadischer Blogger, könnte sich lediglich im Zeitfenster geirrt haben. Wenn man sich anschaut, was gerade abgeht, dass der Menschheit etwas als Impfung verkauft wird, das keine Impfung ist, ist der schwere, gewerbsmäßige Betrug nicht weit. Natürlich kommen die Großen und Mächtigen nie ins Kittchen. Vielleicht ist es in diesem Fall aber anders, weil der Impfbetrug die Schleusen zur Hölle öffnet, zu einer Farce an Massenerkrankungen. Inzwischen kann man schon lesen, dass AstraZeneca-Geimpfte nach vier Monaten, wenn der "Impfschutz" nicht mehr gegeben ist (gab es denn überhaupt einen?) ein um 19% höheres Risiko haben, an Corona zu erkranken.

Das erinnert bedrückend an die Tierexperimente, die allesamt nichts brachten. Bei Schweinen und Lachsen musste das Experiment abgebrochen werden. Bei Katzen hat die Corona-Impfung zu einer Zunahme von Erkrankung und Tod geführt.

Verschiedene Forscher berichten auch über den Nachweis von infektionsverstärkenden Antikörpern bei Coronaviren im Allgemeinen und COVID-19 im Besonderen. So führte etwa die Impfung von jungen Katzen mit dem Spike-Protein eines bei Katzen grassierendes Coronavirus zu einem früheren Tod der geimpften Tiere. Es bleibt abzuwarten, in wieweit sich diese Berichte für Covid-19 bestätigen.

http://scimondo.de/11260/was-man-ueber-die-neuen-mrna-basierten-corona-impfstoffe-wissen-sollte/

Mehr als aufklären kann man nicht. Wenn jemand lieber einer korrupten Politik und ihrer gekauften Wissenschaft glaubt, so ist das SEIN Leben. Er sollte aber allein Selbstmord begehen.

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