Die Insolvenz von Thomas Cook ist erst der Anfang!

Die Großinsolvenz des britischen Reisekonzerns Thomas Cook bedeutet ein Erdbeben der Stärke 7 für Griechenland, wobei der Tsunami - sprich Anschlusskonkurse - meines Erachtens unvermeidbar sind.

Aber nicht nur in der Fremdenverkehrsbranche droht Ungemach sondern auch bei den Zulieferbetrieben der Automobilbranche erscheinen Produktionseinschränkungen, Personalabbau usw. unumgänglich und auch so manches Unternehmen wird in naher Zukunft pleite gehen.

Die zu erwartenden steigenden Ölpreise werden der Weltwirtschaft zusätzlich zu schaffen machen womit realistisch betrachtet Europa in eine Stagnation oder gar Depression zu fallen droht.

Da man auf Dauer nicht mit Steuergeld marode Unternehmen oder Staaten retten kann, wie dies die EZB mit ihrem Aufkaufprogramm macht stellt sich nicht die Frage ob sondern nur wann uns diese unverantworliche Politik der Vergemeinschaftung der Schulden um die Ohren knallt.

Achtet man auf die Frühwarnindikatoren dann könnte schon bald Massenarbeitslosigkeit und die Verarmung der Bürger Europas drohen.

Nachdem Geld nicht auf den Bäumen wächst und man die Notenpresse auf Dauer nicht auf Hochtouren laufen lassen kann ohne dass der Markt reagiert wird es Zeit den Bürgern reinen Wein einzuschenken damit sich diese auf deutlich schwierigere, sprich für sie teurere Zeiten einstellen können.

Auf Zeiten, die durch Massenarbeitslosigkeit, harte Verteilungskämpfe usw. geprägt sein werden. So mancher sieht auch schon Parallelen zu den problematischen Jahren, die letzten Endes im 2ten Weltkrieg geendet haben.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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philip.blake

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 23.09.2019 18:17:16

6 Kommentare

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