Die zunehmende radikalisierte muslimische Minderheit ist das Problem (Historiker Michael Wolffsohn)

Der nachfolgende Ausspruch von Wolffsohn, der sich selbst als deutsch-jüdischer Patriot bezeichnet, dürfte den Linken kaum gefallen: "Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts, auch wenn die irreführenden Statistiken etwas anderes sagen." Freundlich formuliert könnte man von Verschleierung sprechen, weil häufig von Muslimen begangener gewalttätiger Antisemitismus in der Kategorie "Israel-Palästina-Konflikt" erfasst wird.

Um dann mit den Worten nachzulegen: "Gewalt gegen Juden geht heute ausschliesslich von Muslimen aus." Weder die AfD, Pegida, FPÖ oder z. B. der alte Jean-Marie Le Pen hat Gewalt an Juden verübt oder sie auch gefordert.

Sehr wohl aber skandieren in Österreich und Deutschland militante Muslime: «Jude, Jude, feiges Schwein», was nur möglich geworden ist, weil sich Teile der europäischen Gesellschaft, vorwiegend LINKE, mit antijüdischen und antizionistischen Extremisten aus Arabien identifiziert haben, ja diese gefördert haben. Wie ist es sonst erklärbar, dass nach wie vor in so mancher radikalen Moschee bei uns gegen Andergläubige gehetzt wird!!

Und genau dieser Umstand macht nicht nur den Juden Wolffsohn sondern auch liberale Muslime wie Amer Albayati von der Initiative liberale Muslime in Österreich SORGE, weil die Sicherheitsapparate in Europa im Allgemeinen und Deutschland bzw. Österreich im Speziellen weder präventiv noch reaktiv mit der zunehmenden muslimischen Radikalisierung fertig werden, ja aufgrund der politisch gewollten Duldungskultur verbunden mit dem Toleranzwahn gar nicht fertig werden können!

Schuld an dieser Entwicklung ist, dass wir es verabsäumt haben zu sagen: "Unser Land, unsere Regeln. Mit unserem Wertesystem (Frauenrechte, Gleichberechtigung, Säkularität, usw.) nicht in Einklang zu bringende Wertevorstellungen müssen aufgegeben werden oder man muss uns wieder verlassen."

So wie die Juden aus der Geschichte die Lehre gezogen haben nie wieder Opfer zu sein, so müssen Deutsche und Österreicher die Lehre aus der Geschichte ziehen nie wieder Täter zu sein, was bedeutet, dass wir importierte Konflikte aber auch den importierten Judenhass bekämpfen müssen.

Es geht darum, dem Einzelnen zu vermitteln, dass er in ein Kollektiv hineingeboren wurde, von dem er sich aus freien Stücken ganz oder teilweise lösen kann. Kein Muslim muss andere angreifen und wenn er dies trotz Abmahnung, Strafe nicht akzeptiert dann muss man diese Personen rauswerfen, weil sie eine Gefahr für unsere Demokratie bzw. unsere Sicherheit darstellen!

Nur Patriotismus kann das Überleben einer Gesellschaft sichern. Als Österreicher setze ich mich für das österreichische Gemeinwesen ein. Würde ich z. B. in Frankreich leben dann würde ich mich mit dem französischen Gemeinwesen verwurzeln und mich für dieses einsetzen. All jene, die sich mit dem Land indem sie leben nicht verwurzeln sondern die Heimat ihres Herzens ein anderer Staat ist leben in Wahrheit in einer Parallelgesellschaft mit dem Ziel andere Wertevorstellungen zu verwirklichen!!! Auch das muss einmal gesagt werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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anti3anti

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