Vorab ich zitiere nicht von Pegida, AfD oder irgendeiner rechtsradikalen Seite oder irgendwelchen Verschwörungstheoretikern sondern von der in Litauen äußerst beliebten Tageszeitung Lithuanian Morning.

Nun, ich weiß schon, gleich wird wieder ein Sturm der Entrüstung losbrechen, da ich es wage das Weltbild von linkslinken Träumern ins Wanken oder gar zum Einsturz zu bringen und wiedergebe, was somalische Asylwerber in München gebenüber Journalisten aus Litauen freizügig zugegeben haben (frei übersetzt).

"Wir sind gekommen um vom Sozialsystem zu profitieren und nicht um zu arbeiten. Und wir wollen unsere Familien so schnell, legal und gefahrlos zu uns (somit nach Deutschland) holen damit auch sie von den Vorzügen profitieren".

Aber in Wahrheit ist dies ja keine Neuigkeit sondern bestätigt nur bisherige Erfahrungen bzw. Befürchtungen. Vor nicht allzu langer Zeit wurde auch im ZDF berichtet, dass die Unternehmensgruppe Günter Papenburg in Halle vor einem Jahr 100 Asylbewerbern eine Chance geben wollte und sie in einem 3jährigen Programm zu Berufskraftfahrern, Betonwerkern , Baumaschinisten und Bauhelfern ausbilden wollte und das nach einem Jahr gerade mal EINER, ich wiederhole damit es wirklich jeder begreift, EINER übriggeblieben ist.

Es sollte außer Streit stehen, dass wir wirklich VERFOLGTEN zu helfen haben, aber wie dumm sind wir, dass Personen anscheinend ohne Konsequenzen bei uns sein können, die offen gegenüber Journalisten zugeben, dass sie gekommen sind um uns bzw. unser Sozialsystem auszunützen!!

Auch die links-linkesten Träumer müssten schön langsam begreifen, dass wir ein Sozialsystem haben können, dass wir offene Grenzen haben können, aber dass beides gleichzeitig finanziell und gesellschaftspolitisch nicht möglich ist.

Wir werden uns somit entscheiden müssen, wobei es für mich keine Frage darstellt, dass Personen, die Unterstützung brauchen, diese auch von der Gesellschaft bekommen sollen.

Die Entwicklung in Europa macht mich nachdenklich und ich stehe dazu, dass ich mir Sorgen mache, weniger um mich als vor allem wegen unserer Frauen und Kinder und künftiger Generationen.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal