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Mit 88.340 Asylanträgen im Jahr 2015 gab es in Österreich so viele Asylanträge wie in den letzten 5 Jahren zusammen. Die direkten Asylkosten wurden vom Ministerium mit 2 Milliarden Euro beziffert. Weiters wurde im Integrationsbericht festgehalten, dass die Annahme, dass 50 % der Asylberechtigten bzw. subsidär Schutzwürdigen innerhalb von 5 Jahren auf dem Arbeitsmarkt integrierbar seien, zu optimistisch wären und der Zeitrahmen erstreckt werden muss.

Dies bedeutet nichts anderes, als dass viele dieser Personen auf Jahre, wenn nicht sogar auf Jahrzehnte auf Transferzahlungen angewiesen sein werden und dass damit verbundene Frustpotential und das Risiko von Parallelgesellschaften als extrem hoch einzustufen ist.

Nachdem viele Asylwerber erst im Laufe des Jahres 2015 gekommen sind und somit nicht das ganze Jahr über bei uns waren und sich 2016 die Migrationswelle fortgesetzt hat, bedeutet dies, dass die Kosten der Flüchtlingswelle weiter ansteigen und logischerweise für deren Finanzierung weitere Einnahmenquellen erschlossen werden müssen.

Die wahren Kosten der Flüchtlings- bzw. Migrationswelle dürften ein Vielfaches dieser 2 Mrd. Euro betragen, da zu diesen auch indirekte Kosten, wie z. B. durch von Asylwerbern begangene Diebstähle, Sachschäden oder Übergriffe an Frauen und damit zusammenhängende Kosten der Behandlung von Traumata kommen.

Es ist keine Frage, dass Österreich humanitäre Hilfe an wirklich VERFOLGTE zu leisten hat, aber diese darf niemals zur Gefährdung der Sicherheit unseres Landes bzw. der Landeszersetzung führen, wie dies mittlerweile eindeutig der Fall ist.

Interessant ist, dass sich die Flüchtlinge vor allem auf die Städte und hier vor allem auf die Bundeshauptstadt Wien konzentrieren. Kommt es zur geplanten Kürzung der Mindestsicherung in den Bundesländern, z. B. Oberösterreich, dann ist anzunehmen, dass viele Asylberechtigte bzw. subsidär Schutzwürdige ihre Lebensinteressen nach Wien verlegen werden.

Was gerade in Wien am Stephansplatz passiert ist, sollte uns zu denken geben: Wüste Szenen haben sich dort am Samstagabend abgespielt: Bei einer Kundgebung am Stephansplatz gerieten Kurden und Türken aneinander – die Situation eskalierte. "Allahu Akbar"-Rufe waren zu hören, Massenpanik setzte ein, es soll wie im Krieg gewesen sein. (http://www.krone.at/wien/allahu-akbar-rufe-massenpanik-in-wien-wie-im-krieg-story-524941)

Es wird Zeit zu akzeptieren, dass Parallelgesellschaften unsere Demokratie und damit unsere Rechte und Freiheiten gefährden und dass die Politik bei der Integration kläglich versagt hat. Wenn es schon nicht gelungen ist, Gruppen die z. T. bereits seit Generationen bei uns leben zu integrieren, wie soll dies bei Personen aus einem anderen Kulturkreis, wo Frauenrechte ein Fremdwort sind, funktionieren?

Immer wieder zeigt sich, dass wir von der Politik belogen und betrogen werden wie z. B. bei der Behauptung, dass die Personen der aktuellen Migrationswelle eine höhere Ausbildung vorweisen würden als dies dem österreichischen Durchschnitt entspräche... eine glatte Lüge, die Spatzen pfeiffen die Wahrheit längst von den Dächern.

Da Probleme nicht durch WEGSCHAUEN gelöst werden können und sich diese Probleme nicht durch die Zeit von selbst lösen, wird es Zeit, zu einer neuen Politik zu finden und der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken, denn meines Erachtens hat das Volk ein Recht auf und die Politik und die Medien die Pflicht, zu einer möglichst frühzeitigen, umfassenden Information, was nichts mit übler Meinungsmache zu tun hat.

Ich mache mir ernsthaft Sorgen um unser Land und vor allem finde ich es mehr als besorgniserregend, wenn auch bestens integrierte Muslime, wie Amer Albayati (Initiative liberale Muslime Österreichs), die logischerweise das Feindbild von radikalen Muslimen sind, auch immer mehr Misstrauen und z. T. auch Hass von der Ursprungsbevölkerung entgegenschlägt, obwohl wir uns eigentlich vereinen sollten bzw. sogar müssten, um gemeinsam den politischen ISLAM und die Parallelgesellschaften, deren Ziel die Vernichtung unserer LEBENSWEISE ist, zu bekämpfen.

Amer Albayati Islam- und Terrorexperte

Nähere Information zu Amer Albayati:

https://www.amazon.de/gp/product/3902924543/?tag=seifertverlag-21

https://www.seifertverlag.at/liest/amer-albayati-auf-der-todesliste-des-is/

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dohle

dohle bewertete diesen Eintrag 17.08.2016 09:04:08

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