ISLAMISMUS-ALARM an Schulen sind keine Einzelfälle!

Screenshot von Facebook

Bei der Bild meldeten sich Eltern aus ganz Deutschland, die voller Zorn und Fassungslosigkeit von eigenen Erlebnissen berichteten:

Eine Mutter aus Frankfurt/Main berichtete, dass ihre Tochter mit deutsch-hebräischen Namen und bekennende Christin von ihren muslimischen Mitschülerinnen geschlagen und verbal attackiert wurde. Die Antwort des Schulleiters muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: "Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!"

In Bayern kamen zwei Viertklassler ganz aufgelöst nach Hause und berichteten ihrem Vater: "Ein syrischer Mitschüler hätte ihnen gesagt, dass er ihnen den Kopf abschneiden werde, weil sie Christen sind!". Als die Schule mit dem Vorfall konfrontiert wurde kam als Antwort man müsse Verständnis mit Syrern haben, denn diese hätten es nicht leicht!

Aus Bonn berichtete eine Mutter, dass ihre Tochter mit den Worten: "Deine Eltern werden in der Hölle verbrennen, wenn sie nicht an Allah glauben. Wir seien Ungläubige!" unter Druck gesetzt wurde.

In NRW wird laut Angaben einer Mutter ihr Sohn von muslimischen Lehrern diskriminiert, weil er Katholik ist.

Diese Vorfälle können als Beweis angesehen werden, dass Rassismus, Diskriminierung durch Muslime aber auch Islamismus anscheinend weitaus häufiger vorkommen als dies bisher bekannt ist.

Muslime als Täter ein unterschätztes Problem bei uns? Bin gespannt welcher Politiker sicht traut dieses heiße Eisen, Muslime als Rassisten, als Diskriminierer bzw. den Alltagsislamismus anzufassen. Was meint ihr dazu?

Euer

Robert Cvrkal

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