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Der Fall sorgte für Aufsehen: 2.660 Euro erhielt eine Flüchtlingsfamilie zuletzt mit 3 Kindern in Wien was sozial ungerecht ist, weil ein Verkäufer, ein Handwerker, ein Lehrer - um nur Beispiele zu nennen - mit 3 Kindern und Ehefrau trotz Vollzeitbeschäftigung vor Einschreiten der Bundesregierung mit nur Euro 2.500 nach Hause ging.

Was soll sozial gerecht daran sein, dass eine Flüchtlingsfamilie, die frisch in Österreich da ist, wo die Eltern nicht arbeiten gehen und genauso 3 Kinder haben über mehr Geld verfügt als die Vergleichsfamilie, die einen Beitrag in unserer Arbeitswelt leistet?! Das gilt freilich nicht nur für Flüchtlinge. Wir haben auch genug faule Einheimische, die teils mehr bekommen als die hart arbeitende Bevölkerung. Die ganze Flüchtlingsdiskussion hat nur auf diese Schieflage aufmerksam gemacht – das geht so nicht mehr! Es geht auch nicht, dass Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf haben, aber Obdachlose nicht. Sollten wir nicht alle die selben Rechte aber auch Pflichten haben?

Es ist Gift für die Gesellschaft, wenn jemand, der arbeiten geht weniger bekommt als Personen, die vom Sozialstaat leben, sprich, wenn Arbeitengehen bestraft wird. Ein System, das dies fördert, sorgt dafür, dass es keine Anreize gibt, einer Beschäftigung nachzugehen, was für unsere Gesellschaft, für unseren Staat eine Katastrophe darstellt.

Wahre Worte von Kanzler Kurz für Menschen mit etwas Wirtschaftsverständnis, die selbständiges Denken nicht durch Ideologie ersetzt haben und meine,n das Geld auf Bäumen wächst bzw. man nur zum Bankomat gehen muss, um es von diesem abzuheben.

Euer

Robert Cvrkal

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Wiesi

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