"Unser System ist von innen verfault". "Wer Kritik äußert wird zerstört".

"Es gibt bestimmte Themen, die sind Mainstream, andere Meinungen werden dagegen gar nicht erst zugelassen. Woher wollen wir denn zum Beispiel wissen, ob Putin wirklich unser Feind ist? Die Medien bestimmen den Kurs und wir sollen folgen? Nein, danke!"

Sogenannte Retter geben den Takt vor und agieren quasi als Schattenregierungen und treiben die gewählten politischen Entscheidungsträger vor sich her. Durch geschickte Wortwahl wie "Humanitäre Hilfe" oder "Wollt ihr die Flüchtlinge ertrinken lassen" entstehen zunächst positive Assoziationen sodass wir Motive und Methoden der sich selbst als die GUTEN darstellenden gar nicht hinterfragen.

Beschäftigt man sich näher dann stellt sich heraus, dass oft die GUTEN die wahren BÖSEN und die angeblich BÖSEN die GUTEN sind.

Was die "GUTEN" von "SEA WATCH" und anderen Seenotrettern machen ist in Wahrheit nichts anderes als die Unterstützung der Schlepper, die mit auswanderungswilligen nordafrikanischen Männern Millionen verdienen.

Es ist schon richtig, dass nicht jeder Migrant aus Afrika ein Krimineller ist aber genauso richtig ist, dass viele Personen mit einem zweifelhaften Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns gekommen sind. So mancher Migrant dürfte wohl das Wahlprogramm der SPÖ "Ich hol' mir, was mir zusteht" zu wörtlich genommen haben, wie jene Calais, die einem ungarischen LKW-Fahrer den Schädel eingeschlagen haben um mit dessen Fahrzeug abzuhauen oder der in der Zwischenzeit enthaftete Flüchtling von der Donauinsel der seinem Sexualtrieb nachkommen wollte.

Ob Migranten bei uns letzten Endes integrierbar sind hängt wesentlich von deren Integrationswillen und -fähigkeit ab, was sich letzten Endes darin niederschlägt, was sie über uns denken bzw. wie sie über uns reden. Das nachfolgende Interview in der Kronen-Zeitung müsste bei uns die Alarmglocken schrillen lassen. "Religion ist der Kernpunkt jedes Gesprächs" zwischen Flüchtlingen, wobei Flüchtlinge islamischen Glaubens unter anderem von radikalen Vereinen in Empfang genommen, die die islamischen Werte hochhalten. "Sie erzählen ihnen, dass sie hier in Ruhe ihre Religion ausleben können und dass Österreich bald ihnen gehören wird".

Aus dem Kongo und zwar aus der Region Kasai erreichen uns Informationen über zahlreiche Gräueltaten und für uns unvorstellbare Riten. Auf Seiten der Rebellengruppe Kamuina Nsapu kämpften Jungen und Mädchen im Alter von sieben bis 13 Jahren, wobei Zeugen berichten, "dass die Mädchen das Blut der Opfer trinken als Teil eines magischen Rituals, das die Gruppe unbesiegbar machen soll.“ Laut UNO-Flüchtlingshilfe befinden sich 2,2 Mio Kongolesen auf der Flucht, wobei der eine oder andere auch nach Europa und damit nach Deutschland oder Österreich kommen wird.

Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir, weil wir kriminelle Asylwerber wie z. B. King Abode, die eindeutig ein Sicherheitsrisiko darstellen frei herumlaufen lassen. Ich fürchte uns ist nicht zu helfen, da wir nicht den Mut haben Integrationsverweigerer vor die Tür zu setzen.

Nochmal für alle damit es wirklich jeder begreift: Nicht ein deutsches Diesel-Auto hat versucht in der Gemeinde Levallois-Perret französische Soldaten zu ermorden, sondern ein 37-jähriger algerischer Islamist.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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Spinnchen

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