Wenn mit Steuergeld für Deintegration geworben bzw. Parallelgesellschaften gestärkt werden!

"Bewirb dich wie du bist", eine Werbeaktion des deutschen Integrationsamtes, wo ein zugegebenermaßen hübsches Mädchen abgebildet ist - welches ihre Kopfbedeckung, wie dies der politische ISLAM verlangt, sprich alle Haare müssen bedeckt sein, trägt - ist meines Erachtens eine Aufforderung zur Integrationsverweigerung! Macht euch selbst ein Bild!

Nach dem Spruch aus Österreich: "Nimm dir was dir zusteht" wird jetzt in Deutschland "Bewirb dich, wie du bist" beworben", wobei dann die logische Weiterentwicklung der Slogans "Benimm dich, wie du willst" wäre, was in Parallelgesellschaften und den No-Go-Areas längst Realität ist, wo in Wahrheit die Staatsgewalt abgemeldet ist.

Wenn gültige staatliche Rechtnormen mit der Begründung ich liebe den ISLAM abgelehnt werden, dann ist Feuer am Dach und unmittelbarer Handlungsbedarf gegeben.

Obwohl wir z. B. wissen, dass in manchen Moscheen, islamischen Kindergärten, Schulen usw. Parallelgesellschaften gefördert bzw. gegen Andergläubige gehetzt wird werden diese nach wie vor z. T. mit Steuergeld subventioniert statt geschlossen.

Unser Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur hat dazu geführt, dass man in Wien möglicherweise von einer Burka-Trägerin zusammengeschlagen wird und diese von einer Horde Muslime angefeuert wird, wenn man auf das seit 1 Oktober geltende Burka-Verbot hinweist. Wenn Frauen an einem Badesee oben ohne liegen kann es mittlerweile passieren, dass sie von Sittenwächtern mit Vergewaltigung bedroht werden, wenn sie sich nicht unverzüglich ankleiden.

Der Umstand, dass die Polizei, das Opfer der Burka-Schlägerin vor einem möglichen Messer im Bauch warnte, spricht für sich.

Wir müssen unseren Toleranzwahn und die Duldungskultur umgehend ablegen und alle Zeichen des politischen ISLAM wie auch z. B. die Burka ins Verbotsgesetz aufnehmen und Parallelgesellschaften, die unsere Demokratie gefährden ohne wenn und aber bekämpfen.

Wir dürfen keine Parallelöffentlichkeiten in Zukunft dulden und wem dies nicht gefällt hat das Recht uns zu verlassen.

Robert Cvrkal

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 07.10.2017 11:48:50

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