Dietmar Hopp, die Philosophie des Fußballs und die Moralität von Einäugigen

Fotomontage Manfred Breitenberger

Wer nie Fußball gespielt hat, wer meint in einem Fußballspiel laufen 22 Spieler einem Ball hinterher, begreift dieses Spiel und eventuell die Welt nicht. Eine Fußballmannschaft, ein Fußballverein funktioniert ähnlich wie eine Gesellschaft und die diversen Abläufe, die Konflikte, die Intrigen sind vergleichbar. „Was ich über Moral und Verpflichtungen auf lange Sicht am sichersten weiß, verdanke ich dem Fußball“, schrieb 1957 der französische Philosoph Albert Camus in France Football. Das Beziehungsmodell einer Mannschaft ist kompliziert, ähnlich dem einer Gesellschaft. Gruppendynamik, Gruppenspezifische Regeln und Beziehungsmodelle sind für eine Fußballmannschaft ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg und in Fußballmannschaften spiegeln sich die jeweiligen Gesellschaften. Der italienische Schriftsteller und Philosoph Antonio Gramsci schrieb in Avanti! im August 1918, „Fußball ist ein Abbild der individuellen Gesellschaft. Er verlangt Initiative, Konkurrenz und Kampf. Aber das Spiel wird auch durch das ungeschriebene Gesetz des Fairplay geregelt.“ Je besser die Mischung aus Individualismus und Kollektivismus umso höher ist der Erfolg einer Fußballmannschaft und das Zusammenleben einer Gesellschaft.

Ob reich ob arm, ob gebildet oder Analphabet, Fußball begeistert die Massen, Brasiliens Straßenkinder träumen seit je her von einer Karriere als Fußballer um dem Elend zu entkommen. Die Großeltern von Manuel Francisco dos Santos waren noch Sklaven. Weil er nicht so schnell wuchs, nannten ihn seine Schwestern im Elendsviertel von Rio Garrincha, das "kleine Vögelchen". Garrincha hatte ein X- und ein O-Bein, sein Rückgrat war deformiert, das linke Bein war sechs Zentimeter kürzer als das andere und wegen dieser körperlichen Fehlstellungen wussten die Verteidiger nie war er vor hatte.  Mane Garrincha begeisterte die Massen mit seinen Dribblings, er war einer der  genialsten und unberechenbarsten Rechtsaußen der Fußballgeschichte und "wenn er auf dem Rasen stand, schien er den Himmel zu berühren". Im Finale 1958  wurde Brasilien mit dem überragenden Garincha und dem jungen Pelé Weltmeister. Mit 40 Jahren hörte er auf Fußball zu spielen, zu seinem letzten Spiel kamen 130.000 Zuschauer ins Maracanã, um sich von ihm zu verabschieden, neun Jahre später starb das "kleine Vögelchen" einsam und verarmt.

Der nordirische Fußballer George Best war ebenfalls ein Flügelstürmer, war schnell, dribbelstark, torgefährlich und spielte viele Jahre für Manchester United. Auf die Frage nach seinem Lebensmotto antwortete das das alkoholkranke Schlitzohr: „Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.“ Zu seiner Beerdigung an einem regnerischen Tag im November 2005 in Belfast kamen knapp 100.000 Menschen.

Ajax Amsterdam gilt vielen Fußballfans aufgrund seiner Vergangenheit  als „Juden-Club“ und ist infolgedessen  der am massivsten mit Antisemitismus konfrontierte Spitzenklub des internationalen Fußballs. „Ajax ist ein Judenklub!“, „Hamas, Hamas – alle Juden ab ins Gas!“, „Wir jagen die Juden!“, solche und ähnliche Schmährufe begegnen den Fans und Spielern von Ajax Amsterdam bei ihren Auftritten in fremden Stadien. Ajax ist vor allem mit einem Namen verbunden, mit Johan Cruyff, dem „Fußballer des Jahrhunderts“. Für Niederländer seiner Generation war Johan Cruyff mehr als nur ein Fußballer. Flubert Smeets, Politik- und Kulturkommentator des NRC Handelsblad, sieht in ihm den hauptsächlichen Vertreter jener kulturellen, politischen und sozialen Revolution, die die Niederlande in den 1960ern von einem rückständigen Land zu einer der progressivsten Adressen in Europa transformiert habe. Wie keinem anderen seiner Generation sei es Cruyff gelungen, eine Verbindung von Kollektivismus und Individualismus zu realisieren. Als Israels Bevölkerung während des Golfkrieges 1991, vor dem Fernseher saß, in ständiger Furcht vor irakischen Raketenangriffen mit Scud-Raketen und der Drohung diese Raketen seien mit Giftgas bestückt, wurden die Nachrichten unterbrochen, um das Fernsehpublikum über die Herzoperation von Johan Cruyff zu informieren.

Vom nationalsozialistischen Machtwechsel profitierte vor allem der „Arbeiterverein“ Schalke 04 aus Gelsenkirchen.  Der damalige "Retortenverein" stand in der Zeit von 1933 bis 1944 neun Mal in den zwölf Endspielen um die deutsche Meisterschaft und wurde dabei sechs Mal Deutscher Meister. Die Schalke Spieler Ernst Kuzorra und Fritz Szepan ließen sich für direkte Unterstützungsaktionen der NSDAP einspannen. Durch die Übernahme eines jüdischen Textilhauses am Schalker Markt im Zuge der “Arisierung” wird Szepan zudem zum Profiteur des NS-Regimes. Die enteigneten Eigentümer Sally Meyer und Julie Lichtmann werden deportiert und in Riga ermordet. Wenige Jahre zuvor, am 25. August 1930 wurde  Schalke 04 vorübergehend aus dem Westdeutschen Spielverband ausgeschlossen, weil sich die Schalker durch „überhöhte Spesenzahlungen“ an die Spieler eines „Verstoßes gegen das Amateurwesen“ schuldig gemacht haben. Bis zu zwanzig statt der erlaubten fünf Mark Handgeld sollen unter anderem Hans Tibulski, Fritz Szepan und Ernst Kuzorra kassiert haben. Schalkes damaliger Schatzmeister Willy Nier nahm sich deshalb aus Scham das Leben.

Bayern München ist der meistgehasste Fußballverein in Deutschland, Beschimpfungen gegen den „Judenclub“ FC Bayern kamen nicht nur vom Lokalrivalen 1860, dessen Fans das Lied der Bayern vom „Stern des Südens“ in das Lied vom “Stern im Ausweis” umwandelten. Gegründet  wurde Bayern München am 27. Februar 1900 im Restaurant „Gisela“ in Schwabing. Mit 17 Jahren trat 1901 Kurt Landauer diesem FC Bayern München bei, der bis zum Jahr 1933 die prägende Figur des Vereins werden sollte. Beim FC Bayern waren im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen Juden und Ausländer willkommen und so wurde Kurt Landauer,  der Sohn wohlhabender jüdischer Kaufmannseheleute,  im Jahr 1913 Präsident des FC Bayern. Kurt Landauer entwickelte eine moderne Vereinsstruktur mit internationalen Fußballmaßstäben. Er sah die Notwendigkeit einer Jugendarbeit und installierte mit Otto Albert Beer einen Koordinator für diesen Bereich. Otto Albert Beer wurde 1941 nach Litauen deportiert und dort, wie seine Frau und seine beiden Söhne ermordet. Während der Reichspogromnacht 1938 wurden in München ungefähr 1.000 männliche Juden verhaftet, ins KZ Dachau verschleppt und dort verprügelt, gequält und gedemütigt. Unter den Verhafteten befand sich auch Kurt Landauer, den die Nazis aus der Wäschefirma Rosa Klauber abholten und in die Baracke Nummer acht sperrten. Wenn Uli Hoeneß im Jahr 2014 nach seiner Steuerhinterziehung, die er zur Selbstanzeige brachte, anstatt dreieinhalb Jahren Gefängnis eine zehnfache Geldstrafe bekommen hätte, die für soziale Zwecke, also der Allgemeinheit  zugutegekommen wäre, dann wären die Maidan-Unruhen im Februar 2014 in der Ukraine im Vergleich zu den anschließenden Tumulten ein Kindergeburtstag gewesen.

Der 1.FC Union Berlin wurde 1966 gegründet und spielt seit dieser Saison erstmals in der Bundesliga. Union Berlin gilt als  authentischer Verein, "wo Schweiß noch Schweiß ist." Der Sponsor von Union heißt Aroundtown. ein dubioses weltweit agierendes Immobilienunternehmen, der viertgrößte Besitzer von Gewerbeimmobilien in Europa, beteiligt an Grand City Properties, eine Firma, die wiederum etwa 85.000 Wohneinheiten besitzt, viele davon in Berlin. Die Firma kauft sanierungsbedürftige Wohnungen, saniert sie, um sie teuer zu vermieten oder zu verkaufen. Wenn Union-Fans aus ihrer Mietwohnung geworfen werden oder ausziehen müssen weil die Miete gestiegen ist, dürfen sie sich unter Umständen freuen, weil für das Geld ein neuer Union-Spieler gekauft werden kann.

Die Fußballfans, die Offiziellen des börsennotierten Arbeitervereins von Borussia "Evonik" Dortmund und die dazugehörigen Sportjournalisten regen sich aber nicht über Union Berlin oder die Werks-Elf des Chemiekonzerns von Bayer Leverkusen, dem Nachfolger der IG Farben oder den VfL der künstlichen KdF-Stadt Wolfsburg auf, für diese Leute sind, neben den finanzstarken Bayern aus München, Vereine wie RB Leipzig oder TSG Hoffenheim fußballvernichtende "Retortenvereine" oder Vereine die wegen ihren finanziellen Möglichkeiten den Fußball kaputt machen.

Beispielsweise am 4. Februar 2017 gastierte Leipzig in Dortmund. Vor dem Spiel empfingen die Dortmunder Fans rund 1.000 mit einem Sonderzug angekommene Leipzig-Anhänger, darunter viele Frauen und Kinder mit Steinen, Flaschen, Bierdosen und anderen Wurfgeschossen. Ein Leipziger Fan musste nach einem Dortmunder Faustschlag reanimiert werden. In kleinen Gruppen agierten die Angreifer mit einer Guerilla-Taktik, sodass die überforderte Polizei von einem Brandherd zum nächsten eilen musste. Wie ein Augenzeuge auf dem Fanportal rb-fans.de berichtete, soll auch noch am Boden liegenden Fans eingetreten worden sein. Kinder versteckten sich hinter Stromkästen, um sich vor den Wurfgeschossen getroffen zu werden, von heftigen verbalen Beleidigungen, antisemitischer Hetze, und Bespucken ganz zu schweigen. Im Stadion zeigten die Borussen-Fans weiter was sie unter Fairness verstehen. BVB-Fans zeigten menschenverachtende Transparente, in denen unter anderem von „Bullen schlachten“, „Pflastersteine auf die Bullen“ , RB Verpiss Dich! Der Fußball gehört uns“ oder „Bastarde“ die Rede war. Auf einem Spruchband wurde RB-Sportdirektor Ralf Rangnick dazu aufgerufen, Selbstmord zu begehen. „Burnout Ralle: Häng dich auf“ war auf dem Transparent zu lesen. Zudem versuchten die schwarz-gelben Fans während des Spiels, per Laserpointer aktiv ins Spielgeschehen einzugreifen und blendeten Spieler von Leipzig. Die einmalige Aufforderung des Stadionsprechers, dies bitte zu unterlassen, änderte daran nichts.

Aktuell in den Schlagzeilen sind die seit Jahren andauernden Beleidigungen und Mordaufrufe gegen Dietmar Hopp und die entsprechenden Reaktionen des DFB und vor allem von Bayern München. Dietmar Hopp ist die vermeintliche Verkörperung der Kommerzialisierung des Fußballs. Rund 350 Millionen Euro steckte Dietmar Hopp bislang in den Fußballverein TSG Hoffenheim, bei dem er in seiner Jugend einst selbst spielte. Dieses Engagement macht Hopp seit über einem Jahrzehnt zum obersten Feindbild der aktiven Fanszenen, denn "Hopp verstoße gegen die 50+1-Regel und greift verbotenerweise direkt ins operative Geschäft ein".  Hans-Joachim Watzke befürchtet eine Benachteiligung von "Traditionsvereinen", der Geschäftsführer des börsennotierten "Arbeitervereins" aus Dortmund unterteilte als einer der ersten in von Tradition und Emotionen getragenen und „künstlichen“, nur auf Kommerz ausgelegten Fußballvereinen. Seit nun über 12 Jahren wird Dietmar Hopp in den Stadien zum Abschuss freigegeben. Hopps Konterfei wird in Plakaten im Fadenkreuz dargestellt und Plakate mit "Hopp du Hurensohn"-Beleidigungen sind an der Tagesordnung. Wegen der seit Jahren andauernden Beleidigungen und Mordaufrufe der Dortmunder, nach einer akzeptierten Bewährungsstrafe die keine Änderung einbrachte, dürfen diese die nächsten beiden Auswärtsspiele nicht nach Hoffenheim mitreisen. Wegen dieser überfälligen Entscheidung, dieser "Kollektivstrafe", dieser Lappalie des DFB solidarisieren sich nun alle möglichen Ultras diverser Vereine mit den Fans von Borussia Dortmund.

Dietmar Hopp ist der Mitbegründer von SAP, sein Vermögen wird auf über zehn Milliarden Euro geschätzt. Den Großteil seines Vermögens rund sieben Milliarden Euro hat Hopp vor über 20 Jahren in eine Stiftung eingebracht, durch die Dividendeneinnahmen flossen bisher 700 Millionen Euro an Krankenhäuser in die Krebsforschung, in Sport und Bildungseinrichtungen, für den Klimaschutz und gegen Antisemitismus. Auf der anderen Seite drohte Hopp ehemals seinen Angestellten, als die auf die Idee kamen, einen Betriebsrat zu gründen, den Firmensitz ins Ausland zu verlegen und sein beschwichtigender Umgang mit der NS-Vergangenheit seines Vaters, einem Lehrers und SA-Führer, der an der Vertreibung der Sinsheimer Juden beteiligt war, sind zweifellos Schattenseiten seiner Biographie.

Watzke und den Funktionären anderer Klubs geht es nicht um irgendwelche Werte, sondern um den eigenen Erfolg, um Geld und um Macht und RB Leipzig oder die TSG Hoffenheim sind unliebsame finanzstarke Konkurrenten.  Von Fußballvereinen zu erwarten ohne Euro-Millionen erfolgreich zu sein ist nostalgische Träumerei und so ist die Kommerzialisierung des Fußballs nicht aufzuhalten. Profi-Fußball funktioniert wie alle Unternehmen in der Marktwirtschaft funktionieren. Angebot und Nachfrage regeln die Preise und gute Trainer und Spieler kosten viel Geld. Die Beleidigungen, die Mordaufrufe der Ultraszenen in den Stadien transportieren die Moralität von Debilen. Das zweierlei Maß, die doppelten Standards belegen auch eine hässlichste Eigenschaft des Menschen, den Neid. Auf einer Konferenz der Linkspartei sprach kürzlich eine Rednerin von dem „einen Prozent“ der Reichen, die „nach ‘ner Revolution“ erschossen werden, auf dem Podium reagierte der Parteichef Bernd Riexinger mit den Worten: „Wir erschießen sie nicht, sondern setzen sie für nützliche Arbeit ein.“ Die ehemalige Occupy-Bewegung behauptete sie wären die 99 Prozent und das restliche ein Prozent wäre schuld am Elend dieser Welt. Wenige Protestierer bilden sich ein die überwältigende Mehrheit zu vertreten und erklären ohne Argument und ohne Differenzierung das eine Prozent der Superreichen zum Sündenbock. In den Fußballstadien erkennt man das Spiegelbild der jeweiligen Gesellschaft. In der Masse fühlen sich Fans, die vermutlich noch nie selbst auf einem Fußballplatz standen und sich Beleidigungen fremder und Pfiffe eigenen Fans angehört haben, sicher und stark, im eins gegen eins sind sie aller Voraussicht schwach und unsicher. Was wohl los wäre wenn auf einer AfD-Veranstaltung Angela Merkel auf Plakaten im Fadenkreuz gezeigt werden würde? Zu recht würden sich die Kommentatoren in den Medien überschlagen und justiziable Schritte wären vermutlich die Folge.

Aus der Masse heraus beleidigen Zuschauer, die oftmals nie in ihrem Leben gegen den Ball getreten haben, seit je her fremde, aber auch hin und wieder eigene Spieler. Nachdem Schalke Fans ihren jungen Torwart Alexander Nübel beschimpften weil dieser in der kommenden Saison zu Bayern wechseln wird und im Spiel einen Fehler beging, verließ dieser nach dem Schlusspfiff weinend den Platz. Hin und wieder finden es Spieler nicht so toll wenn sie beleidigt werden und so kletterte kürzlich Eric Dier auf die Tribüne, um sich einen Zuschauer vorzuknöpfen. Manchester-Legende Eric Cantona attackierte 1995 einen gegnerischen Fan über die Werbebande mit einem Kung-Fu-Sprung weil er von Palace-Fan Matthew Simmons rassistisch beleidigt und bespuckt wurde. Nach vielen Jahren bereute er und sagte: "Ich habe ihn nicht hart genug getreten. Ich hätte ihn härter treten sollen." Andrés Escobar war ein kolumbianischer Fußballspieler. Aus verbalen Beleidigungen werden körperliche Angriffe und Psychopaten werden skrupellos, da es ihnen bekanntlich an Empathie mangelt. Während der Weltmeisterschaft am 22. Juni 1994 schoss er  im Spiel gegen die USA ein Eigentor zum 0:1; Kolumbien verlor 1:2 und schied aus dem Turnier aus. Kurz darauf, am 2. Juli 1994 wurde Escobar in Medellin durch sechs Schüsse von einem wütenden Fan ermordet. In Medellin nahmen bei der Beerdigung Hunderttausende Abschied von Andres Escobar, dem Caballero de Futbol.

Beleidigende Ultras gehören identifiziert und mit Stadien-Verboten belegt und im Wiederholungsfall den Fanklubs die Dauerkarten entzogen, das wäre der erste Schritt einer Humanisierung des Fußballes und in der Folge des Gemeinwesens. Die Verdienste der "Schickeria München", die beim Stand von 6:0 für die Bayern 15 Minuten vor Schluss, sich mit den Schlägertruppen aus Dortmund solidarisierten, in Hoffenheim mit ihren Beleidigungen gegen Dietmar Hopp einen Spielabbruch und den Verlust von drei Punkten für die Bayern riskierten, sind seitdem obsolet. Die Zuschauer, die Ultras sind nicht die Hauptsache bei einem Fußballspiel, entscheidend ist was auf dem Platz passiert. Die Ultras nehmen sich zu wichtig, sie haben keine 99 Prozent hinter sich, sie sind eine kleine ein Prozent Minderheit. Die Ultras aus München sollten sich auflösen und dem Vorschlag von Julian Nagelsmann folgen, der sinngemäß auf einer Pressekonferenz sagte: "Wenn ich bei Torsten zum Geburtstag eingeladen bin und komme rein und sage: 'Torsten ist ein Vollidiot', dann darf ich wahrscheinlich nicht bei der Party von Torsten bleiben und muss gehen. Wenn ich alles Scheiße finde. außer mich selber, dann muss ich halt zu Hause bleiben, nur ein Spiel gucken und mich selber ankucken und alle anderen in Ruhe lassen."

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