Was ich hier schreibe, bzw. behaupte, entstammt keiner wissenschaftlichen Studie, sondern meiner Beobachtung. Auch ich kenne Impfgegner, ohne mich selbst zu ihnen zu zählen, denn ich bin geimpft. Man liest auch viele Kommentare von Menschen, die sich nicht gegen Covid impfen lassen wollen. Vieles kann ich verstehen.

Man soll sie nicht alle über einen Kamm scheren, denn jede dieser Personen hat ihren eigenen Zugang zu diesem Thema. Zum Teil ist es reine Verunsicherung, weil Wissenschaftler und Regierung anfangs das Gefühl vermittelten, niemand kennt sich wirklich aus. Was ja auch der Realität entspricht. Nur sollte eine Regierung den Menschen das Gefühl geben, verantwortungsvoll alle Fakten zu prüfen, bevor sie an die Öffentlichkeit geht, statt so zu tun, als wäre sowieso alles klar. Allerdings beschränkte sich dieses Verhalten nicht auf Österreich. International herrschte sichtbares Chaos. Masken ja, Masken nein, Oberflächen desinfizieren, einmal ja, einmal nein. Sogar ganze straßen wurden desinfiziert und Menschen mit irgendwelchen Mitteln besprüht. Jede Woche neue "Erkenntnisse", die in der nächsten Woche schon wieder nicht galten. Das hat sich mittlerweile gelegt. Viele wurden dadurch aber total verunsichert und sind es bis heute geblieben.

Eine andere Gruppe sind die Menschen, die von der Wissenschaft von klein auf eingetrichtert bekommen haben: "Wenn man krank ist, muss man Medikamente nehmen, dann ist die Krankheit so gut wie besiegt. Manche Krankheiten bekommt man nicht, wenn man sich dagegen impfen lässt. Denn das alles wird an Tieren getestet und ist daher sicher. Es ist ist unbedingt notwendig, an Tieren zu testen, denn dann und nur dann, sind Impfungen und Medikamente sicher."

Doch diesmal ist alles anders. Es wurde nicht ausreichend getestet, weil es schnell gehen musste. Zumindest liegt der Verdacht nahe, dass einiges ausgelassen wurde, aus reinem Zeitmangel. Jetzt wundert man sich über Menschen, die keine Versuchstiere sein wollen und deshalb die Impfung verweigern. Plötzlich räumt man ein, dass kein Medikament und keine Impfung "sicher" ist, also für jede/n sicher ist. Es kann immer Nebenwirkungen geben und im Grunde genommen ist jeder Mensch, der ein medizinisches Produkt verwendet, ein Versuchstier. Welche Nebenwirkungen es haben kann, stellt man letzten Endes bei sich selbst fest. Ist man von einer Nebenwirkung betroffen, wird das manchmal gemeldet und dann entsehen erst diese langen, langen Auflistungen von Nebenwirkungen. Viele Menschen sind erst jetzt aufgewacht und bemerken nun, dass auch die Medizin zum "großen Zauber" nicht fähig ist. Nichts ist sicher, nur der Tod.

Dann gibt es auch noch die Verschwörungstheoretiker. Sie glauben, mit der Spritze würde kein Impfstoff, sondern ein Chip injiziert. Was auch kein Wunder ist, forscht doch die medizinische Wissenschaft an allerlei Implantaten. Man pflanzt bereits Chips in Gehirne, aber auch in andere Körperstellen. Je nachdem was erreicht werden soll. Ein Schelm wer denkt, diese Forschungen würden nicht nur Gutes bewirken wollen. Alles was man erfindet, wird irgendwann auch missbraucht. Sieht man sich die Bemühungen mancher Staaten an, ihre Bevölkerung zu kontrollieren, zweifelt man gar nicht mehr daran, dass früher oder später zwangsweise versucht werden wird, Menschen mit Chips zu beglücken, die der Überwachung, oder sogar der Gehirn-Manipulation dienen. So abwegig sind diese Befürchtungen nicht.

Ich denke, es ist an und für sich normal, dass sich nicht jede Person impfen lassen möchte. Manche haben einfach keine Angst davor, krank zu werden. Das ist eine Minderheit. Auch wenn es verschiedene Gründe dafür geben mag, die Ursache für diverse Ängste liegt oft in einer übersteigerten Verherrlichung medizinischer Produkte und deren Möglichkeiten. Aber auch die Verachtung und Überheblichkeit, mit der man Versuchstiere behandelt, spielt dabei eine große Rolle. Wir alle wissen, dass jemand der Tieren Böses antut, auch dazu fähig ist, das Gleiche einem Menschen anzutun. Tierversuche sind etwas abggrundtief Böses. Das kann nur jemand, der keinerlei Mitleid mit lebendigen Wesen aufbringt. Sehr oft werden es deshalb Psychopathen, oder sogar Sadisten sein, die sich ein solches Aufgabengebiet suchen. Wobei ich auch in dieser Hinsicht nicht verallgemeinern will.

Im Grunde genommen ist die Form, wie die medizinische Wissenschaft heute betrieben wird, der Magie alter Völker gar nicht so unähnlich. Man "opfert" (genauso nennt man das auch heute) unzählige Tiere, redet den Menschen ein, die Mittel würden wirken (Hypnose) Man verkleidet sich (Dienstkleidung) und suggeriert auch so, über übermenschliche Kräfte zu verfügen. Man muss den Göttern nur vertrauen, dann wird alles gut.

Die Blase ist geplatzt, die Götter in Weiß fielen von ihrem Thron, die schwarze Magie wirkt nicht mehr. Weg ist bei manchen das Vertrauen, denn die Realität wird sichtbar. DAS macht vielen Menschen Angst.

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Claudia56

Claudia56 bewertete diesen Eintrag 21.09.2021 22:43:53

Pommes

Pommes bewertete diesen Eintrag 21.09.2021 14:12:31

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