Was ich in Sachen #Chemnitz schlimm und bedenklich finde, ist die Tatsache, dass die mediale Empörung und die Berichterstattung über den wütenden Mob größer ist als die Tatsache, dass ein Mann von einem Iraker und einem Syrer erstochen und zwei weitere Deutsche schwer verletzt wurden. Damit man mich richtig versteht: nichts rechtfertigt auch nur ansatzweise rechtsextremistische Parolen oder gar Hetzjagden auf Migranten. Auch von Kundgebungen, zu denen rechte Gruppierungen aufgerufen haben und aufrufen, distanziere ich mich, da ich mit diesen Gruppen nichts gemein habe. Man sollte sich aber mal Gedanken machen, ob nicht gerade die Art und Weise, wie hierzulande die Debatte geführt wird, die Wut der Menschen befeuert haben. Denn das steht für mich fest: würde man kriminelle Flüchtlinge konsequent abschieben (die Täter sind oft polizeibekannt), gäbe es keine Opfer und damit auch keine Gefahr rechtsextremer Instrumentalisierung.
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"Rechts"* ist natürlich nicht der arabischstämmige Migrant, der Israel von der Landkarte tilgen will und Hamas-Propaganda teilt.
"Rechts" sind …
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Die Terroristen der #Hamas haben auf dem Festival #Israel vor allem Jagd auf junge Frauen gemacht. Die sozialen Medien sind voll mit Schicksalen …
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Es sind diese Dinge, die viele nicht offen ansprechen: öffentlich schon gar nicht, höchstens bei einer Zigarette oder einem Kaffee und auch dann …
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