Ich will in diesem Blog aufzeigen, wie sich die linke Ideologen aufführen.
@thomas schweighäuser (ex Gotha)
„Ein brutal sich gerierender Clown, der nie etwas geleistet hat und nie einen eigenen Gedanken hatte. Einer so erbärmlichen Existenz bleibt nichts als der Rassismus und ein grotesk falsches Überlegenheitsgefühl."
Was für ein überheblicher Typ?

Ich habe ein Handwerk gelernt, ca. 20 Jahre als Handwerker gearbeitet, teils über 60 h/Woche. Und hier kommt dieser Empfänger, der tatsächlich von Bürgergeld lebt, und sagt mir, ich hätte nie etwas geleistet.
Ich zahle über 50% Steuern und Abgaben. Und der schreibt mir, ich hätte nie etwas geleistet.
Was ist für den geleistet? Muss ich mich vor diesem Empfänger rechtfertigen ob meine Arbeit gut genug war? Man fasst es nicht.
Was mache ich mit diesem Post? Was kann man mit so einer Provokation machen? Aber sich als Opfer darstellen. Bei dem ist schlicht alles verlogen.
Wie kann man denn anders reagieren als ich es tue?
Um es klarzustellen. Ich unterstütze die Tafel von unserer Kirche. Aber ich weigere mich anzuerkennen stetige Einwanderung in unsere Sozialsysteme, also stetige Zuwanderung von Migranten, die nur unsere Sozialsysteme ausnutzen wollen, als legal zu bezeichnen.
Auch habe ich mich immer gewehrt gegen Leute, die die Sozialsysteme ausnutzen. Es ist keine Schande bedürftig zu sein, aber ich finde es als Schande, trotz Arbeitsfähigkeit und vorhandenen Jobs von Sozialgeldern zu leben.

Hinzu kommt, dass diese Leute, die Diskussion in Deutschland seit Jahrzehnten dominieren. Mit ihren steten Hinweisen auf die NS-Diktatur nahezu jeden Einschnitt rechtfertigen können. Dies weidlich ausnutzen. Und nichts was diese Leute tun ist nur ansatzweise sozial. Man nimmt nur massiv und zwar von allen die etwas leisten, die arbeiten und Geld verdienen. Am einschneidensten ist die links-grüne Politik für die kleinen Arbeiter, die etwas über dem Mindestlohn verdienen. Deren Jobs brechen massiv durch die Schrumpfung der Wirtschaft weg. Deren Perspektive löst sich in Gegenden wie dem Ruhrgebiet auf. Deren Wohnraum wird durch stetig mehr Regulierung des Bauens immer teurer. Die haben Probleme sich noch ein Auto zu leisten, zu halten bei Parkplatzbeschränkungen.
Sie wollen auch den Faschismus nicht verhindern, sondern sie nutzen genau dessen Werkzeuge, wie Ausgrenzung bestimmter Gruppen, deren Erniedrigung, Diffamierungen, oft mit Halbwahrheiten. Dazu Denunziation, teils Einschränkung der Grundrechte für bestimmte Gruppen, wie Kritikern der Zuwanderung.
Ich habe mir irgendwann gesagt, das lasse ich mir nicht mehr bieten. Das ist inzwischen bestimmt 20 Jahre oder länger her, aber ich lasse mir von den Ideologen nicht auf dem Kopf rumtanzen. Ich sage was ich denke, auch wenn ich dabei grob rüberkomme. Aber ich denke sehr nüchtern und selbstständig, Leute, die mir genau dies absprechen, tun dies vor allem weil sie keine eigenen Argumente haben.
Es ist bezeichnend, wie gerade kleine Arbeitnehmer von den linken Ideologen angegangen werden. Aber was für Menschen sie sind, habe ich hier hoffentlich deutlich gemacht. Man muss ihnen entgegentreten, sonst wird die zunehmende Verarmung großer Schichten der Bevölkerung weiter gehen.