Sind Grooming Gangs nur ein britisches Phänomen?

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Weitere 10 junge Herren, die sich in Wien-Favoriten an der zum Tatzeitpunkt 12jährigen Mia vergangen hatten, wurden nun freigesprochen. Im Zweifel dachten sie halt, dass Mia bereits 14 wäre und gerne Gruppensex mit 10 Typen hätte. Den eigenen wohlbehüteten Töchtern der arroganten Herren Rechtsanwälte wäre das ohnehin nie passiert, wie sie in ihren Plädoyers süffisant verkündigten.

Was werden die freigesprochenen Herren und ihre vielen Brudis aus diesem Urteil wohl lernen?

Wenn man sich fragt, wie es in GB zu den Grooming Gangs mit Tausenden Opfern kommen konnte: genau so!

Das britische politmediale Establishment und die davon geprägten staatlichen Institutionen hatten im Namen der antirassistischen Multikulti-Ideologie dafür gesorgt, dass pakistanische Grooming Gangs jahrzehntelang kaum mit Konsequenzen rechnen mussten.

Täter wurden kaum bestraft und so gut wie nie abgeschoben, obwohl fast alle Staatsbürger Pakistans waren. Stattdessen wurde jeder dämonisiert und strafrechtlich verfolgt, der sich für die Opfer eingesetzt hatte. Erst als Elon Musk auf seiner Plattform X das Phänomen benannt hatte, konnten die Verbrechen gegen die britische Bevökerung nicht mehr einfach unter den Teppich gekehrt werden.

Auf der Insel ist man uns bei der Islamisierung, die Frauen und Mädchen in gut gehütete, verschleierte Schwestern und unverschleiertes Freiwild aufteilt, lediglich ein paar Jahrzehnte voraus. Zwischen Verschleierung und Vergewaltigung gibt es einen klaren Zusammenhang. Wenn Frauen sich nicht verschleiern, gelten sie in der islamischen Verschleierungskultur als Freiwild. So viel zur Freiwilligkeit des Kopftuchs.

Wenn man nicht einmal dazu bereit ist, das Kopftuch aus unseren Klassenzimmern zu verbannen, hat man selbst bei den in Europa aufwachsenden Kindern keine Chance, die Verschleierungs- und Vergewaltigungskultur aus den Köpfen zu verbannen.

#Metoo gab es nur für glamouröse volljährige Hollywood-Sternchen, die sich im Nachhinein mies behandelt fühlten, aber nicht für die 12jähige österreichische Mia, die wie andere europäische Kinder zur falschen Zeit am falschen Ort aufwuchs.

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