Wie wäre es mit einer Weltreise, in ferne Länder, in Länder die fortschrittlicher, innovativer und bewusster sind als Deutschland? Na klar, Diesel in den rostenden Bulli, die Dreads schnell nochmal nicht gewaschen, den Drehtabak mit dem Indianer drauf eingepackt und schon geht’s los!

Jetzt wo der Kampf um den Hambi sich dem Ende neigt, werden dort einige der Umwelt-Krieger schon überlegen wo es hingeht.

Ich empfehle Indien, denn der Ganges ist voll mit Fäkalien, dem Haupt-Kampfstoff der Hambianer.

Vielleicht kann man von da eine Versorgungspipline legen, oder sonst irgendeinen Kampfstoff-Deal abschließen.

So könnte man beim nächsten G20-Gipfel den Wasserwerfern in angemessener analer Phase-Art antworten und die Polizei erneut zum Stuhell auffordern!

Ein Polizist der im Hambacher Forst in diesen Tagen seinen Dienst verrichtet, hat festgestellt, das der Kot, den die guten Seelchen wie Affen von den Bäumen werfen immer flüssig ist und er hat sich gewundert wie die das wohl hinkriegen.

Nicht zu vergessen wäre hierbei der Umstand, dass psychisch belastete Personen gerne zu diesem Phänomen neigen, nur noch flüssig zu stuhlieren. So wäre einiges beantwortet, wofür die gesamte Journaille sonst Wochen braucht.

Auf jeden Fall kommt es einem so vor, als wäre die Baggage in einem spätpubertierenden Zyklus, aus dem sie nicht wieder raus findet, zumindest solange nicht, bis sie endlich einem schönen, einträglichen Knochenjob, wie wir anderen, nachgeht.

Ende.

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