Shopping-Stress und die Begleiterscheinungen

Ich bin noch mit dem Tante-Emma-Laden aufgewachsen. Es gab zwar kaum etwas, besser gesagt die Auswahl war bescheiden. Trotzdem haben wir haben überlebt und sind nicht verhungert.

Ich weiß, die Welt hat sich verändert. Man muss nach vorne schauen. Ach so, ja mach ich immer, vor allem beim Laufen. Manchmal schaue nach hinten, bleibe dann aber besser stehen.

Irgendwie war ja alles okay. Über den Seuchenwahnsinn will ich mich nicht groß meinungsmäßig auslassen. Nur so viel, beim Shoppen (früher nannte man das Einkaufen) war es immer schön. Normalerweise tobten dann die Männer mit ihren Frauen. Ewig in einem Geschäft und so weiter. So etwas kenne ich gar nicht.

Das war einmal

Einkaufsbummel und Begleiterscheinungen

Wie nennt man den heute den Einkaufsbummel (Einlaufbummel?!)? Egal. Ehrlich gesagt, mache ich gern, bummeln und einkaufen. Meine Frau durchstöbert sämtliche Boutiquen, alles ohne Stress. Ich zieh mir meist eine ungesunde Wurst rein, was mein Frau nicht mag oder halte mich ewig in Buchhandlungen auf. Oder wenn wir nach Konstanz fahren. Sie hält sich stundenlang im großen Einkaufszentrum auf und ich lege mich auch mal ins Auto und penne. Oder schaue im Gitarrenladen vorbei oder umziehen und am See herumlaufen.

Wenn wir uns wieder treffen, ein Lächeln meiner großen Liebe. Ich habe mir das und das zurücklegen lassen.

Gefällt dir das? Frag doch nicht, ich habe eh keine Ahnung. Alles gefällt mir an dir. Hast du auch was gefunden? Ja, hier im Vorbeigehen ein Shirt. Meine Frau weiß genau, wie ich einkaufe. Hose, Hemd passt, notwendig, dann kaufen.

Willst du dich nicht mal beraten lassen? Sie meint es ja gut. Ach, Schatz, von wem? Selbst, wenn die Hose oder das Hemd noch so beschissen aussehen. Die Beratungsdamen (meist Frauen, noch) machen aus allem ein Lifestyle-Outfit.

Meine Frau kann kaufen was sie will. Während ich andere Männer herummotzen höre, gibt es das bei mir wirklich nicht. Ich sag ihr immer, du weißt selbst was wir uns leisten können. Entscheide also was du gern haben willst. Absolut verantwortungsvoll, wie sie das macht.

Einmal in Villach, tolle Fußgängerzone. Sie sah eine sehr teure Tasche, wunderschön. Kauf sie. Nein, das ist doch etwas teuer. Ach, egal. Wir kommen so schnell, wenn überhaupt, nicht mehr nach Villach. Nein, komm lass. Es war Samstag. Am Montag war die Rückfahrt. Ich gehe immer laufen, immer. Meist schon morgens um sechs, wenn sie noch schläft und sich wohlverdient ausruht. Dann um 08.30 Uhr das genüssliche gemeinsame Frühstück. Ich fotografierte früh morgens dann am Sonntag die Tasche und Daten. Zuhause nahm ich Kontakt mit dem Geschäft auf. Nette Leute, klar schicken wir die Tasche.

Berechnen Sie natürlich auch das Porto. Ah geh, zu wos, des mochma so.

Das war eine Freude als die Tasche kam. Und erst die Erinnerungen die mit der schicken ausgefallenen Umhängetasche verbunden sind.

Gern auch ausgefallen (Shopping in Innsbruck)

Natürlich trinken wir auch gern einen Kaffee. Ich weniger, aber meine Frau unbedingt. Dann beobachtet man so die Leute, oder nein es sind ja die Menschen.

.......oder Oberammergau

Ich interessiert nebenbei auch für alles mögliche, auch für die vielen Geschlechter oder was man daraus gemacht hat. Ich bin ein Mann, mit allem zufrieden. Oft denke ich über meine Fehler nach. Warum habe ich hier und da nicht mein Maul gehalten. Was will ich jetzt damit sagen?

Wenn ich mir diese Geschlechtsgenossen anschaue, was das zum Teil für Trottel geworden sind. Sind das noch Männer? Und erst die Frauen. Nein, ich denke dabei zum Beispiel nicht an die aufgeschreckte FFF-GT-Göre, sondern an ihre Ableger wie diese Neubauer. Für mich eine Erklärung, warum es plötzlich so viele Schwule gibt. Ich habe mir viel im Leben versaut, weil ich nie so ein unterwürfiger Trottel sein wollte. Und, wollen die Frauen wirklich solche Weicheier, die eigentlich keine Männer mehr sind, sondern schon Frauen und sich selbst heiraten könnten. Wollen das die Frauen? Ist diese Welt mittlerweile dermaßen durchgeknallt!

Vierzig Jahre bin ich mit meiner Frau verheiratet. Das Shoppen habe ich erst mit ihr richtig gelernt und wusste es zu genießen. Ich liebe Motorräder und den Rock der alten Schule. Meine Frau Schlager. Auf CDs und derartiges legt sie keinen Wert, also beim Shoppen ausgeklammert.

So hat es angefangen

Wie oft wurde sie vor mir gewarnt. Selbst ihr Vater hat nichts unversucht gelassen, damit wir uns trennen. Ich hatte schon immer meinen Kopf. Ich habe mit ihr viele Abenteuer erlebt. Mit dem Opel Ascona durch Montenegro. Auf jugoslawischen Märkten herumgetrieben und unsinnigen Mist gekauft.

.....wieder einen Schritt weiter (damals lange Jahre bei mir staatlich geförderte Klamotten-dafür wurden die Shops Kleiderkammer genannt).

...kurzer Stop in Belgrad bei Freunden, dann weiter nach Montenegro (Anfang der 1980er Jahre).

Ach ja, noch etwas zu meiner Frau. Das beste was mir im Leben passiert ist. Ja, gerade, wenn ich so in den „ehemaligen“ Shoppingmeilen herumgaffe, sehe ich auch schöne und attraktive Frauen. Ich würde keine einzige gegen meine Frau eintauschen. Ich war viel alleine unterwegs, beruflich, auf Motorradtouren oder sonst wie. Nie gab es einen Tag wo wir nicht telefoniert haben. Und immer absolutes Vertrauen. Ich würde für sie nicht nur die Hand ins Feuer legen. Abenteuer mit dem Motorrad, ja, aber mit einer anderen Frau, nein.

Ja, so etwas funktioniert noch, eine abgöttische Liebe, auch beim Shoppen.

Abartiger Zeitenwandel

Ja, ich mache mir Gedanken über die Weltseuche. Und wenn es nur die eigenen sind. Ich würde dieses Horror-Virus nie verharmlosen. Die größte Sorge und Angst bereitet mir allerdings das Krisenmanagement und wie leicht man die Menschheit abrichten kann. Nichts gegen Vorsichts- und Schutzmaßnahmen.

Aber wo liegt oft der der Sinn darin? Einkaufswagen für den Abstand? Die Karre steht dann im Weg herum und die verantwortungsvollen Menschen (Leitbild der Grünen – Menschen aus unserem Land das einmal einen Namen hatte), drängen sich um die Gefriertruhen oder die Regale. Die Abstandshalter stehen blöd in der Gegend herum. Wenn der Einkaufswagen zweckmäßig eingesetzt okay. Aber für ein Shampoo oder andere Kleinigkeiten, wo der Mensch früher in einen Karton steckte, den er aus einem Regal holte?

Dann die Kaffeefilter im Gesicht. Wie sollen wir uns verhalten und was sagen die Experten der Kanzlerin?

http://docs.dpaq.de/17532-offener_brief_aerosolwissenschaftler.pdf

Ich weiß es wirklich nicht mehr. Es macht keinen Spaß mehr. Auch meine Frau will nicht mehr, das machen was einmal ihre größte Freude war.

Also zurückziehen und den Einkaufsbummel mit dem PC ausführen; grauenhaft. Wenn es wenigstens wieder Märkte gäbe. Ich habe doch den offenen Brief, der sich jederzeit öffnen lässt richtig verstanden. Draußen ist alles okay.

Online, wenn es nicht sein muss, aber jetzt muss es leider sein. Besser gesagt wir werden dazu gezwungen.

Nun ein Online-Erlebnis, stellvertretend für derartige Einkaufsaktionen, hier beim Media Markt. Der Wahnsinn tobt heute überall, ob in der Arztpraxis, am Arbeitsplatz oder sonst wo. Wohin wird das noch führen?

Alles nur noch verrückt oder die Welt wird weiter zum Irrenhaus umfunktioniert.

Online-Tortour – Media Markt ist besser

Nachdem ich mich ehrlich gesagt sozusagen grün und blau geärgert habe.

Es ging um die Bestellung eines Handys.

Eigentlich eine einfach Sache für kompetentes Personal, wenn schon der Kunde nicht durchblickt.

Aber darum heißt es wahrscheinlich auch Kundenservice.

Es ist ein super Beispiel, wo viele Menschen sich sagen werden, genauso ist es. Hier beim Media Markt.

Keine Sorge, man ist in guter Gesellschaft.

Ich hatte die große Hoffnung auf einen kompetenten Mitarbeiter zu stoßen.

die Prozedur kennen wir ja. Wir sind gleich für Sie da.

Leider aber doch nicht gleich.

Zudem will man heute ja jeden Mist aufzeichnen. Von mir aus, würde ich auch machen.

Aber es bringt ja nichts.

Kleiner Tipp googeln Sie mal nach Adlous Huxley (Schöne neue Welt). Dahin steuern wir.

Zurück zum Problem:

Ich wollte das Handy in unserem Markt Bad Dürrheim besorgen.

So läuft das dann in Inzidenz-Zeiten ab.

Äh, mal schauen. Warten...Wir haben das Handy nicht. Im Shop ist es.

Könnten Sie es nicht besorgen ich hole es in Bad Dürrheim ab. Nein, das geht nicht. Warum. Es geht nicht.

Sie müssen in den Shop. Ah, und wie. Einfach auf unserer Seite suchen, dort finden Sie das Handy.

Aha, einfach suchen.

Ich habe schon gemerkt, das war der Dame schon zu viel. Mir beim Suchen zu helfen.

Vorsicht! Kunde nervt, der will am Ende sogar etwas kaufen.

Ab in den MM-Shop

Nun wollte ich bestellen. Ja, ich habe das tastsächlich schon oft gemacht.

Zahlungsart: Immer Mastercard.

Ich habe alle Zahlen der Karte eingegeben, wenn es nur so einfach gehen würde.

Ich würde auch Körpergewicht, Größe, Alter, Haarfarbe eingeben, wenn es helfen und schneller gehen würde.

Ach ja, fast vergessen, wie lange verheiratet, Kinder (männlich/divers/oder sonst was).

Haustiere: Nein, ab und zu ein Hund zum Gassigehen (Sie wissen Ausgangssperren).

Nun war ich immer glücklich, wenn die grünen Häkchen nach der Eingabe kamen.

Also doch so einfach.

Nun kommt: TAN-Nummer.

Und noch eine Sicherheitsanfrage:

TAN, das ist doch etwas mit Online Banking?

Nein, will ich nicht. Die Mastercard reicht mir.

Warum jetzt ein TAN und Sicherheitsabfrage?

Wo ist diese TAN?

Verdammt, ja jetzt bin ich schuld.

Warum schreibt mir meine Bank ein SMS?

Auch gut gemacht. Ich habe die TAN-Nummer in der SMS übersehen.

Aber zu was diese TAN ohne Onlinebanking?

Springt jetzt gleich, ich glaube es ist diese nervige Moderatorin, glaube Schöneberger aus dem PC.

Bei der schalte ich sofort um, dann kommt Silbereisen, auch schnell wegzappen, der nervot noch mehr. Nur noch Quiz-/Koch- oder anderer TV-Schrott.

Gleich passiert´s, vielleicht springt eine MM-Werbe-Tussy aus dem PC.

Hey, Saturn! Schon mal was von online bestellen und gleich abholen gehört?

mediamakrt.de/ist besser

Ist doch von Mediamarkt, die Werbung?

Ja, ich wollte es doch, geht aber nicht, was ist also besser.

Bedenkliche Werbung.

Wenn´s Media doch nicht besser macht, dann eben zu Saturn.

Oder:

#Männertage – “An diesen Tagen streichelt er einfach alles, was Knöpfe hat.”

Sophia Thomalla

Hä, kapier ich nicht, ähnlich wie mit der TAN ohne Onlinebanking.

Nein, Schluss mit Werbung. Fehlt nur noch der: Haste, willste, ick wees nicht und einen saudummen Witz dazu.

Schluss mit der Werbung.

MM-Mitarbeiter voll kompetent

Warum geht der Mist nicht weiter. Ich habe doch die Kartennummer und diese blöde Zahl zur Sicherheit eingegeben?

Nach längerem Warten und sonstigem ständigen Geschwafel, endlich der kompetente und freundliche MM-Callcenterboy.

Nun hatte ich echt Mühe den lieben Berater richtig zu verstehen.

Dort wo kommt TAN. Ja, genau, was muss ich machen. Ich will kein Onlinebanking.

Muss nicht, irgendwie. Ja, was muss ich?

Auf Karte ist Nummer. Auf Karte ist mehr Nummer, was jetzt?

Kleine Zahl. Ah, kleine Zahl, ja jetzt.

Aber die habe ich doch schon angegeben.

Ja, nochmals dort wo TAN.

Irgendwie so.

Noch einmal die gleiche Prozedur.

Dort wo TAN. Aber ganz sicher, ich will kein Onlinebanking.

TAN ungültig.

Nächster Versuch bei der MM-Telefonseelsorge.

Gleich wie oben. Nun habe ich den Callenter-Experten (männlich) besser verstanden.

Aber auch der war genervt, besser gesagt wir beide.

Aber, wichtiger Hinweis.

Nein, Sie brauchen kein Onlinebanking.

Echt, was für eine Erleichterung.

Und dieser TAN-Blödsinn.

Ja, braucht man auch nicht, wenn man kein Onlinebanking macht.

Toll, was muss ich machen?

Nichts, noch mal alles eingeben.

Einfach nochmals alles aufrufen und eingeben.

Aber nicht, dass ich jetzt zig Handys bekomme,

Also von jedem verzweifelten Versuche eines, einfach so, aber natürlich bezahlen.

Nein, einfach nochmals versuchen.

Wieder nichts.

Jetzt habe ich genug. Ich bin bereit einfach etwas mehr zu zahlen, hoffe, dass ich durch einen Anruf wo anders bestellen kann oder wenigstens, aber ohne diesen TAN-Mist.

Wenn es MM nicht besser kann, vielleicht Saturn.

Aber ist doch eh alles das Gleiche.

Darum wieder bei MM anrufen. Die Antwort auf meine schriftliche Frage stand ja auch noch aus.

Mal sehen was dabei heraus kommt.

Dann kommt sie die nette Antwort von Frau J.

Am Schluss, wenn Sie Fragen haben gern helfen wir Ihnen gern.

Nein, so was wir helfen Ihnen gern. für was, für den Platz in der Psychatrie?

Lieber keine Hilfe mehr.

Letzter Frustanruf bei MM.

Wieder warten, immer das gleiche Gesülze oder Werbeblock oder so etwas.

Verärgert erklärte ich, der Stimme die nach einem typischen FFF-Sympathisanten klingt (FFF müsste bekannt sein).

Ich weiß, unsachlich und Vorurteile, nehme ich in Kauf. Also weiter.

Unsere Zukunft, die Jugend der Weltrettungs-Generation ohne Lebenserfahrung. Wo ist die TAN?

Ich hoffe ich tue diesem unbekannten MM-Callcenterbuben nicht unrecht.

Jede Erklärung sinnlos. Ich wollte nur wissen, ob vielleicht doch eine Bestellung eingegangen ist, trotz oder wegen der TAN.

Weiß ich nicht.

Ich habe die Schnauze voll. Ich tätige keine Bestellung mehr bei MM.

Nun sollte der Mitarbeiter doch auf mich einwirken. Etwa 20 Jahre alt, lebenserfahren und 30 Jahre berufserfahren. Oder etwa doch nicht?

Was macht er? Ja, bestellen Sie woanders. Alles in Ordnung, ja, ja bestellen Sie woanders, rät er mir.

Er hätte jetzt versuchen können, freundlich auf mich einzuwirken.

Kann ich Ihnen vielleicht doch noch irgendwie helfen?

Mit etwas Mühe und Geschick geht das.

Wir hätten vielleicht gemeinsam das TAN-Rätsel gelöst.

Es ging eher andersherum. Zum Glück den nervenden Kunden los.

Übersetzt: Du/Sie können mir kreuzweise irgendwo hinunterrutschen aber lassen sie mich in Ruhe mit Ihrer saublöden Bestellung.

Ist doch mir scheißegal, wo wer was bestellt.

Was juckt mich der MM, wo ich eh schlecht bezahlt werde für diese saudoofe Anrufannahme.

Dann auch noch kundenorientiert psychologisch gewivt auf den Kunden eingehen, damit er kauft.

Das wär ja noch schöner.

Was soll´s.

Allerletzter Versuch, ohne Hilfe der stark strapazierten MM-Telefonseelsorge.

Nein, meine Karte gesperrt.

Nun kommt die Selbstkritik.

Eine gefundene Nummer kann ich noch anrufen. Meine Bank (Volksbank) super Bank, sehr zufrieden.

Aber der Standort, hä?

Sehr freundlicher kompetenter Bankmitarberter

Warum ist meine Karte gesperrt? Ich will kein Onlinebanking.

Brauchen Sie doch nicht.

Warum die TAN, wenn ich doch alles von der Karte eingegeben habe?

Wieder was Neues zur Sicherheit, mit Abfrage.

Ah, Sicherheit. Hört sich gut an, bringt aber nichts.

Also gut, was muss ich machen?

Der Bankmitarbeiter, kompetent, freundlich, alles perfekt erklärt.

Wissen die das was ich Ihnen jetzt erklärt habe beim MM nicht?

Nein, die sind ja nicht von der Bank und garantiert nicht kompetent geschult.

Aber.... es ist doch fast wie beider Bank.

Profit, Profit, Rendite, Umsatz, Geschäft, verdienen.

Ja, etwas schelmisch. Ich spüre ein Lächeln bei meinem bänkischen Telefonpartner.

Genugtuung, der versteht uns.

Wissen sie es gibt große Bosse, deren Vermögen inzwischen in die Milliarden gehen.

Ich nenne jetzt keine Namen der Amis oder so, die hier auch keine Steuern zahlen.

Wenn mal irgendetwas schief läuft und das Vermögen schrumpft etwas (aktuell natürlich nicht).

Da muss jeder Mitarbeiter*in Verständnis haben und einfach einmal zurückstecken; auch in der Kompetenz und Persönlichkeit.

Fühlt sich jetzt mein Telefonpartner bestätigt?

Der ist doch von der Bank und nicht vom MM, Real oder Co.

Noch einmal, hat Ihnen das mit der TAN niemand von MM gesagt?

Eigentlich eine Kleinigkeit und das Problem wäre gelöst gewesen.

Nein, ich hätte noch mehr dieser MM-Kunden-Telefonprofis ausprobieren können.

Ich glaube nicht, dass einer auf die Antwort, die Sie mir von der Bank gegeben haben von der MM-Truppe gekommen wäre.

Ich würde heute noch die bei MM anrufen udn die TAN suchen.

Außer, ja sie hätten von der Bank aus gleich meine Bestellung für MM aufnehmen können.

Ja, das wäre die Lösung optimale gewesen.

Mir hat es gut getan. Der Bankmitarbeiter hat sich gefreut und konnte mal richtig lachen, natürlich nicht so, dass ich es gemerkt hätte.

Ich glaube, der Bankmensch hat auch schon so wie ich bestellt und fühlte sich in dem gesamten Wahnsinn bestätigt.

Ja, meine Hausbank. Klasse Mitarbeiter*innen, wenn ich dort anrufe, funktioniert alles und die Auskünfte erstklassig.

Wenn ich wieder einmal etwas in einem Online-Shop bestelle mache ich es gleich über meine Bank.

Ich glaube die Chance ist größer, dass es klappt.

Selbstverständlich bin ich xschon auf tolle und kompetente Mitarbeiter im MM gestoßen. Ich überlege nur gerade wann?

Schade, dass der Profitwahnsinn uns alle noch zerstört.

Nur wir werden es nicht begreifen, das ist wiederum der Vorteil.

(Nochmals der Tipp: Adlous Huxley – einst Lehrer von George Orwell (notfalls auch googeln).

Ich wünsche Ihnen trotz allem alles Gute und viel Gesundheit, auch meinen (in)kompetente MM-Telefon-Callcenterpartnern.

Viele Grüße

Ein zurückgebliebener Kunde

PS: Falls Sie für die nächste Bestellung etwas benötigen. Schulbildung (Gewicht – nicht so optimal), TAN-saktion habe ich jetzt kapiert, dank meiner Bank.

Ah, leidenschaftlicher Rockmusiker und Motorradfahrer, nur so für die Algorhytmen.

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