und was man damals gegen die von der Bill & Melinda Gates Foundation "zur Verfügung gestellte" Impfung gemacht hat. Ein Tatsachenbericht vom European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR).

Im Verfahren zur Verletzung von Menschenrechten im Rahmen klinischer Studien hat der Oberste Gerichtshof von Indien von den beteiligten Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (UK) und Merck (USA) eine Stellungnahme gefordert.

Mit seiner Entscheidung erkennt das Gericht auch ein Gutachten an, das das ECCHR im Februar 2014 zur Unterstützung des Verfahrens eingereicht hatte. Darin forderte die Organisation, auch die Haftung von Pharmaunternehmen bei den Medikamentenstests zu untersuchen. Das ECCHR kommt in dem Gutachten zu dem Schluss, „dass eine gründliche Untersuchung der Vorgänge nicht nur die den Versuch durchführende Organisation, sondern auch die Pharmaunternehmen, die von den Ergebnisses des Tests profitieren, einbeziehen muss”.

Was ist damals passiert ?

2009 waren 24.000 Mädchen in den indischen Bundestaaten Gujarat und Andhra Pradesh gegen das humane Papillomavirus (HPV), das Gebärmutterhalskrebs verursachen kann, geimpft worden. (Anmerkung meinerseits : Man liest dazu an anderen Stellen von bis zu 500.000 *Impfungen*)

Nach Medienberichten über Unregelmäßigkeiten bei der Durchführung der Tests, stellte ein Regierungsausschuss fest, dass die Versuche teilweise ohne korrekte Aufklärung der Teilnehmerinnen stattgefunden hatten und dass das Überwachungssystem ungenügend war.

Als besonders fragwürdig wurde eingestuft, dass teilweise Schuldirektor*innen die Aufklärungsbögen für ihre Schülerinnen unterzeichneten und in deren Namen in die Behandlung einwilligten. Entwickelt und durchgeführt wurde das Projekt von PATH (Program for Appropriate Technology in Health), einer NRO mit Sitz in den USA, während die Mittel von der Bill & Melinda Gates Foundation zur Verfügung gestellt wurden. Die Versorgung mit dem getesteten Impfstoff erfolgte durch GlaxoSmithKline und Merck."

Parallelen zur aktuellen Lage sind natürlich reiner Zufall und völlig unbeabsichtigt...

Besonders prekär wird es allerdings, wenn man 2021 liest was mit der Impfung 2009 ausgelöst worden sein könnte :

Nebenwirkung der HPV-Impfung: Ovarialinsuffizienz

Der HPV-Impfstoff Gardasil® wird weltweit an Millionen junge Frauen zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs verabreicht. Nach wie vor ist der Impfstoff umstritten, da er mit zahlreichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wird. Jetzt warnt sogar eine Vereinigung von Kinderärzten vor der HPV-Impfung. Die amerikanische Organisation – die normalerweise Impfungen empfiehlt – vermutet, dass Gardasil® für geimpfte Frauen noch eine weitere Nebenwirkung mit sich bringen könnte, von der man bislang noch gar nichts geahnt hatte.

Auf ihrer Webseite schreiben die Kinderärzte, dass der HPV-Impfstoff Gardasil® jetzt mit der sehr schwerwiegenden frühzeitigen Eierstockinsuffizienz (Ovarialinsuffizienz) im Zusammenhang stehen könnte. Es handelt sich dabei um eine Art verfrühte Wechseljahre. Die Eierstöcke stellen ihre Arbeit ein. Es reifen keine Eizellen mehr aus und die betreffende Frau wird unfruchtbar.

Normalerweise überprüft man bei Impfstoffstudien lediglich, ob es innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung zu unerwünschten Wirkungen kommt. Schliesslich gilt: Alles, was nach diesen 14 Tagen auftritt, kann unmöglich von der Impfung herrühren. (Anm. Auch das klingt doch irgendwie bekannt ....)

Placebogruppe erhielt ebenfalls Impf-Zusatzstoffe

Dabei weiss man sehr wohl, dass beispielsweise die aluminiumhaltigen Zusätze in den Impfstoffen Autoimmunreaktionen auslösen können. Polysorbat 80 ist ein weiterer Zusatzstoff in Gardasil®. Von dieser Substanz weiss man sogar, dass sie bei Ratten toxisch auf die Eierstöcke wirkt.

Doch scheint sich bislang niemand dafür interessiert zu haben. Das ist auch kein Wunder, denn in den Zulassungsstudien des Impfstoffs hatte auch der Placebostoff Polysorbat 80 und Aluminiumhydroxid enthalten. Folglich zeigten sich Nebenwirkungen aufgrund der Zusatzstoffe nicht nur in der echten Impfgruppe, sondern natürlich auch in der Placebogruppe. Daraus aber schloss man, dass die Impfschäden nichts mit der Impfung zu tun haben könnten.

Da ausserdem eine grosse Zahl der Mädchen, die an den Studien teilgenommen hatten, gleichzeitig hormonell verhüteten, bemerkte man die Eierstockinsuffizienz höchstwahrscheinlich in sehr vielen Fällen gar nicht, da eine hormonelle Verhütung eine solche sehr erfolgreich maskieren kann.

Aber all das ist sicher nur eine weitere Verschörungstheorie, wer sollte schon an großflächiger Unfruchtbarmachung von jungen Frauen interessiert sein....

Aufgrund der Initiative des American College of Pediatricians ist jetzt eine neue Studie geplant, um die Zusammenhänge zwischen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs und der Eierstockinsuffizienz genauer zu untersuchen. Zusätzlich wurden neue Studien gefordert, um die Langzeitauswirkungen der HPV-Impfung in Augenschein zu nehmen.

Doch wird es natürlich viele Jahre dauern, bis erste Ergebnisse vorliegen – und in all der Zeit werden weitere Millionen Frauen und Mädchen alljährlich mit Gardasil® geimpft werden.

Quellen

American College of Pediatricians, New Concerns about the Human Papillomavirus Vaccine, Januar 2016, (Neue Bedenken bezüglich der HPV-Impfung)

Colafrancesco S et al., Human papilloma virus vaccine and primary ovarian failure: another facet of the autoimmune/inflammatory syndrome induced by adjuvants. American Journal of Reproductive Immunology, Oktober 2013, (HPV-Impfung und primäre Eierstockinsuffizienz: Eine andere Facette des autoimmunen/entzündlichen Syndroms, das von Impfzusatzstoffen induziert wird)

Little DT et al., Adolescent premature ovarian insufficiency following human papillomavirus vaccination: a case series seen in general practice. Journal of Investigative Medicine, High Impact Case Reports, Dezember 2014, (Frühzeitige Eierstockinsuffizienz bei Heranwachsenden infolge der HPV-Impfung: Eine Fallserie aus der allgemeinmedizinischen Praxis)

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