Wie Montesquieus Perser Rica die Präsidentschaftswahlen in Österreich erlebte und was er seinem Freund Rustan aus Ispahan über die Spaltung des Landes mitzuteilen hat.

Cher Rustan,

ich schreibe dir diese Zeilen in äußerster Konfusion. Auf meinen Reisen durch Europa habe ich den europäischen Wert der Vernunft meist vergeblich gesucht, ihn doch hin und wieder gefunden, am allerwenigsten aber in Österreich. Die Menschen hier erscheinen mir dümmer als die dümmsten Viehhirten aus Luristan.

Österreich hat seinen Bundespräsidenten gewählt, und die verständigeren Bürger freuen sich zu Recht, die rechte Pest für ein paar Jahre abgewendet zu haben. Auch ich habe aufgeatmet, doch als sich Atem und Puls beruhigt hatten und ich einsah, dass dieser Sieg nur einem statistischen Zufall geschuldet war, erschrak ich darüber, dass meine linken Freunde und Freundinnen vom Rausch des Triumphs nicht mehr erwachten: Nicht nur bildeten sie sich ein, dass nun das Gute obsiegt hätte, sondern dass sie selbst dessen Sieg mit ihren Van-der-Bellen-Chören und Facebook-Aufrufen herbeigeführt hätten.

Dass man einer Bande gar nicht so verhohlener Nazis nicht das politische Feld räumt, sollte braver bürgerlicher Konsens sein, was auch immer dessen Motive sind: christliche Werte, demokratiepolitische Bedenken oder Image-, Export- und Geschäftsschädigung. Dass die Linken sich einbilden, diesen Konsens gestiftet zu haben, ist – so zeigt es leider die Erfahrung, teurer Rustan – untrügliches Zeichen von Wahn und Handlungsunfähigkeit.

Etwas befremdlich ist es für einen Perser, den Zoroastrismus, den Glauben an Ahura Mazda, die Macht des Guten, und Ahriman, seinen Widerpart, einen Glauben, den wir beide zugunsten dialektischer Gesellschaftsanalyse hinter uns gelassen haben, hier im Kerne Europas in solch urtümlicher Reinform wiederzufinden. Doch ich will nicht länger dem persozentrischen Laster fröhnen, die Sitten dieses eigentümlichen Volkes mit unseren Kategorien zu fassen, sondern versuchen, ihm Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und es auf österreichische Weise zu analysieren. Wie ich dir bereits geschrieben habe, neigt der Österreicher zu Ängstlichkeit, Misstrauen und Mieselsucht, beständig insistiert er darauf, das halbvolle Glas sei halb leer, doch auch der Gehalt dieser Auffassung bleibt halb leer, wenn man außer Acht lässt, dass der Österreicher ebenso gern und grundlos in Optimismus kippt, und dann das halbleere Glas für zu drei Vierteln voll hält.

Wie du weißt, haben fünfzig Prozent der Bevölkerung gegen die Große Koalition revoltiert, die ihre sozialen Rechte zugunsten der Reichen und der Wettbewerbsfähigkeit zu opfern pflegt, indem sie ihre Stimme einer rechtsradikalen Partei gaben, die ihre sozialen Rechte zugunsten der Reichen und der Wettbewerbsfähigkeit opfern will. Mit dem Bonus freilich des üblichen Geschwafels von Heimat, die gegen alle Heimatlosen verteidigt werden müsse, und dem Geschwafel vom Eigenen, das aus keinem anderen Heimatlehm als der Angst vor dem Fremden moduliert ist.

Man sagt, ein Riss gehe durch die österreichische Gesellschaft, ein Riss zwischen Rechts und Links. Der besteht nun darin, dass die Rechten das neoliberale Programm mit Intoleranz und Fremdenhass, die „Linken“ mit Toleranz und Fremdenliebe umsetzen wollen. Und in der Tat sind beide Lager in wichtigen Punkten zum Verwechseln ähnlich. Beide fröhnen sie dem Personenkult, beten Popstars an und glauben an Führer, Prediger und Symbolfiguren, denen sie zutrauen, die Tsunamis der selbstverschuldeten Krisen mit Hasspredigten oder aber gemütlicher Zuversicht umlenken zu können. Beide verwechseln sie die medial-populistische Inszenierung von Politik mit dieser selbst und hängen an den Lippen von TV-Kommentatoren, die das Stottern des einen oder das Straucheln des anderen Kandidaten für wahlentscheidend erklären. Anstatt den Unsinn einer jeden Nation einzubekennen, wetteifern beide Lager darum, wer die besseren Patrioten seien. Beide emotionalisieren sie Politik bis zur Unerträglichkeit, sind tendenziell antiintellektuell und verwechseln gesellschaftlichen Kampf mit dem Abstecken von – je nachdem – völkischen oder alternativen Wohlfühlzonen. Noch nie habe ich so viele Heimattümler, Gottesfürchtige und Glücksfanatisten gesehen wie unter den vermeintlichen Linken dieser Tage. Letztere feierten den Sieg ihres Ahura Mazda, wie es Linken geziemt, im Palais Auersperg, während der böse Ahriman seine treuen Bösewichte im Prater um sich scharte.

Der österreichische Ahura Mazda ist ein kluger und sympathischer Wirtschaftsliberaler, der der Bestialität des TTIP-Abkommens durchaus Positives abgewinnen konnte; aber das macht nichts, denn Politik wird schon lange nicht mehr nach Inhalten, sondern nach dem Feeling bemessen, das sie stiftet. Das erklärt auch die messianischen Erwartungen, die an den neuen SPÖ-Chef, einen alerten ÖBB-Manager, geknüpft werden, der im Vergleich zu der personifizierten Schneckenspur namens Faymann zwar ein Lichtblick sein mag, aber als menschlichere Alternative eben auch die strukturelle Verkommenheit einer Partei beleuchten wird, die den Rechtsruck nicht nur mitverschuldet hat, sondern immer artig nachgerückt ist, ohne dass es ihr nur irgend genützt hätte. Der neue Kern dieser kernlosen Partei wird deren unabwendbares und wohlverdientes Schicksal nicht aufhalten, das endgültig besiegelt wurde, als SP-Staatssekretär Schieder, fatalistischerer als der fatalistischste Muselman, das Kismet beschwor mit der Einsicht, dass man nicht gegen die Finanzmärkte regieren könne und man sich ihnen daher freiwillig unterordnen müsse.

Während ein jeder dieser Narren sein „Wir haben gesiegt“-Selfie und seine Endorphinüberschüsse auf seiner Timeline deponiert und dankbar österreichische Heimaterde geküsst hat, hat der wahre unmoralische Sieger, der die Differenz von 31.000 Stimmen zu Recht als Weissagung der nächsten Kanzlerschaft versteht, längst Stellung bezogen. Der linke Realitätsverlust lädt ihn wie ein geöffneter Grenzbalken ein, auch den Rest dieses närrischen Landes zu usurpieren. „Es ist dem rechten Lager gelungen“, schrieb Mascha Dabić in der serbischen Zeitung „Vreme“, „den Mainstream und den politischen Diskurs vor sich her zu treiben.“ Dazu gehört auch die Macht über die Definitionen. Lachte man vor kurzem noch darüber, wen die FPÖ nicht alles als linke Schickeria brandmarkte, hat mittlerweile eine jede Schickeria das Attribut links als schicken Sense of Difference angenommen. Somit ist links hier heute alles, bloß nicht das, was es sein sollte. Der rechte Abschaum aber hat dem Idealszenario der diffusen Mitte zum Sieg verholfen: Wenn die ganze Gesellschaft nach rechts rückt, kann sich die politische Mitte von gestern endlich als Linke darstellen und die Linken von gestern als Terroristen. Neue Bastionen des Linksradikalismus sind zum Beispiel der „Standard“, FM4, Stefan Petzner und Vea Kaiser, Verkäufer veganen Kebabs und um ihr Klientel bangende Hoteliers, Hans Peter Haselsteiner und Hans Rauscher.

Der Radical Chic eines Franziskus II. oder eines Dalai Lama indes würde in der Volksfront von Friede, Freude und Falafel nur geduldet, solange sie diese nicht mit ihren Klassenkämpferphrasen und Neiddebatten störten. Stehen die Rechten vor der Türe, hat der soziale Kampf gefälligst zu ruhen, denn das Gebot der Stunde ist es, das Kapital davon zu überzeugen, dass Falafel genauso gut schmeckt wie Kaviar und Knackwurscht.

Als Marianne dieser alpinen Wohlfühlrevolution figuriert Eva Glawischnig, jene „radikale, aber wunderschöne Marxistin“, als welche sie der schwarze Präsidentschaftskandidat Kohl einst belechzte. Die wunderschöne Marxistin war es auch, die den von Berlin und Medien verordneten Bann gegen die sozialdemokratischen Softies von Syriza mittrug, ehe der stalinistische Flügel ihrer Partei sie davon überzeugen konnte, dass die Kuschelsozis aus Athen eigentlich nur Europa darum anbettelten, Krebstherapie und Dialyse nicht abschaffen zu müssen.

Dass die Manager der Umverteilung von den Rechten als linke Hautvolee beschimpft werden, solange sie nicht für die Aufhebung der Genfer Flüchtlingskonvention optieren, mag grotesk anmuten, der Gipfel der Groteske aber ist erreicht, wenn sie sich selbst als solche verstehen. Wir, lieber Rustan, die vom Schah als Linke gefoltert wurden (und von den Mullahs als imperialistische Agenten), können solchen Relativismus als nichts empfinden denn als Verspottung all dessen, wofür wir je gekämpft haben.

Die Disziplinierung Griechenlands, du erinnerst dich, zwang die europäischen Linken, sich wieder Fragen zu stellen, die sie einzig zu Linken machten. Die Krise hatte ja zunächst nur falsche Bildungslücken gefüllt, sodass einem zunächst jeder Streber mit dem neuerworbenen Wissen um Credit Default Swaps und Derivatenhandel nervte, bis der kurze, hoffnungsvolle und tragisch gescheiterte Widerstand in Südeuropa auch die Analyse der Austeritätspolitik in breitere Öffentlichkeit rückte. Und fast schon wäre der Glücksfall eingetreten, dass immer mehr Menschen die wahren Ursachen des Rechtsrucks in Europa, die denkbar irrationalste Ökonomie und ihre politischen und medialen Marionetten erkannten, und dies mit besserer Expertise als den üblichen populistischen Floskeln. Kaum also hatte die Linke zur politischen Ökonomie zurückgefunden – da kamen die Flüchtlinge.

Das bewunderungswürdige Erwachen der Zivilgesellschaft führte leider auch zur Sedierung eines kritischen Bewusstseins, das allen aktuellen Übeln an die Wurzel zu fassen fähig war. Die Aktionisten des Mitgefühls begannen über Nacht, die linken Diskurse zu dominieren. Antirassismus und Menschlichkeit, jene kleinsten gemeinsamen Nenner liberaler Ideologie, putschten sich trunken von der eigenen Rechtschaffenheit in den Vordergrund, und wer in dieser Stunde keine Mineralwasserflaschen verteilte und keine Refugees über die Grenze lotste, sollte zu sozialen und wirtschaftlichen Fragen gefälligst schweigen. Denn der griechische Frühling war nun mal gescheitert und folglich nicht mehr cool genug. Es folgte der Herbst der Humanität.

Ich fühle deinen Tadel, Rustan, und gemahne dich einzubekennen, dass ich wirklich der Letzte bin, der unmittelbarer menschlicher Hilfe den Respekt versagte, dennoch erinnere ich dich an die Worte Oscar Wildes, dass „Mitgefühl und Liebe zu Leidenden bequemer“ sei „als Liebe zum Denken.“ Gleichwohl, du kennst mich, verabscheue ich die Zyniker unter den Linken, die nur das Denken verteidigen, um das Mitgefühl zu diffamieren. Dieses ist die unhinterfragbare Basis jedweder emanzipatorischer Politik. Was wir kritisieren, ist nie das Mitgefühl, sondern die Bescheidung darauf. Und hierin besteht der notwendige Unterschied zwischen linksliberalem und linkem Denken wie Handeln. Ersteres pflegt die Kranken, letzteres versucht den Virus zu bekämpfen. Ersteres gefällt sich im Spiegelbild dankbarer Refugee-Augen, letzteres kämpft für eine Welt, in der Menschen nie wieder zur Dankbarkeit genötigt werden; ersteres kämpft tapfer, aber wirkungslos gegen den Rassismus, letztere will die Sümpfe trockenlegen, auf dem er gedeiht. Das seien keine Widersprüche, erwiderst du, und dürfe nicht gegeneinander ausgespielt werden? Exakt, Rustan! So Ersteres sich durch Letzteres ergänzt. Tut es das nicht, pflegt es mitsamt den Opfern auch die Krankheit.

Jeder einigermaßen kluge Konservative und Liberale müsste bedauern, wenn die wirkliche Linke als demokratisches Korrektiv wegbricht oder sich in einer linksliberalen Einheitsfront auflöst, denn über die dadurch entstehende Abbruchkante werden sie als Nächste gestürzt, so sie sich mit dem rechten Abschaum nicht arrangieren.

Die Verhinderung der Barbarei macht die Volksfront aller antirechten Kräfte notwendig, eine Allianz leider auch mit den Kräften, die den Faschismus heraufbeschworen haben und sich nun als Retter der Demokratie brüsten. Sie werden sie nicht retten, waren sie es doch, die deren Grab aushoben, in das der Faschismus sie werfen wird. In solch einer Situation bleibt Linken keine andere Wahl als zu seufzen: Misery makes strange bedfellows – und dann das Schlimmste abzuwenden. Den österreichischen Linken aber verschaffen diese seltsamen Bettgenossen multiple Orgasmen: Sie japsen und jaulen jetzt vor Lust, als wären unser, das anständige Österreich und unsere, die europäischen Werte nicht jämmerliche ideologische Phrasen, sondern Sex-Toys.

In Österreich wollen nur die Rechten ihre Feinde besiegen, die Linken bloß von ihnen lieb gehabt werden. Kämpferisches und entschlossenes Auftreten lehnen sie, die den vorauseilenden Kompromiss stets vorziehen, als phallozentrisches Machotum ab. Einzig die Feministinnen sind ganze Kerls, weil kämpferisch geblieben.

Die größte Tragik eines jeden Rechtsrucks aber bedeutet die Eiszeit des kritischen Diskurses, der katastrophale Einbruch seines analytischen Niveaus. Wird die gesamte Gesellschaft rechter, das heißt dümmer, rückt auch die schlichteste linke Kritik nach und drängen ihre schlichtesten Intellektuellen, die Volkstribunen des allgemein Verbindlichen, ins Rampenlicht. Das während der Zermalmung Griechenlands Erreichte fällt wieder zu Antirassismus und Humanität zurück, dem linken Bewusstsein für Erstsemestrige. Jede Kritik dieser neuen Mésalliance wird als Komplizenschaft mit der rechten Gefahr denunziert werden. Und der geistige Ausnahmezustand wird Querulanten von links nicht dulden, während die zu Unrecht als Linke verdächtigten Aktionäre der Mitte längst heimlich mit den Rechten verhandeln. Die klügsten Worte dieser Tage stammten von einer jungen Aktivistin der SP-Basis: „Indem wir ständig das kleinere Übel umsetzten, machten wir das Übel an sich gesellschaftsfähig.“

Die lächerliche Freude darüber, dass der liberale Teddybär die Queen of Austria macht, und die an ihn geknüpften Heilserwartungen sprechen eine beredte Sprache: Gesellschaftliche Kämpfe werden nicht mehr realpolitisch, sondern im Zauberreich des Symbolischen ausgetragen, im Reich der Gefühle und Metonymien. Man kämpft nicht für konkrete Ziele, sondern für ein Klima. In dieser virtuellen Realität wird der mythische Endkampf nicht ausgefochten werden von Vertretern politischer Interessen, sondern vom gut Gemeinten und dem Bösen: von Goisern gegen Gabalier, Wanda gegen MC Strache, Conchita gegen MC Intoleranz, kurdischer gegen alpiner Volkstanz. Die „Internationale“ wird zum festen dramaturgischen Bestandteil einer jeden „Jedermann“-Inszenierung, anstatt den reaktionären Salzburger Dreck für immer abzuschaffen, und Robert Misiks verbindlicher Kampf für eine ideelle Sozialdemokratie wird bei der Audition ums neue Volkstribunat nicht belohnt werden, denn dieses ist schon Harald Krassnitzer versprochen.

So, lieber Rustan, ich habe dich mit genug Namen gelangweilt, die du ergoogeln könntest, was aber nicht frommt, da auch sie alle von der rechten Sintflut, die einzudämmen sie nicht fähig sind, hinweggespült werden, weil sie zwar gelernt haben, für Van der Bellen zu singen und per Flashmob sich selbst gute Laune zu machen, aber nie, Dämme zu bauen. Eine kleine Anekdote nur soll verdeutlichen, in welchem Land ich tagtäglich Gefahr laufe, in Schreckstarre zu verfallen.

Neulich beschimpfte mich in der Straßenbahn ein Nazi als stinkender Ausländer. Eine junge Aktivistin eilte mir zur Hilfe, stellte den Nazi zur Rede und nötigte ihn, unter meiner Achsel zu riechen. Schamvoll musste er zugeben, dass ich doch nicht so streng rieche, wie er anfänglich angenommen hätte. Schließlich platzte mir der Kragen und ich sagte, dass man, indem man rassistische Vorurteile auf ihren Wahrheitsgehalt prüfe, vor diesen zu Kreuze krieche, und jeder emanzipatorische Kampf, der nicht bei der sozialen Frage beginne, sein Ziel verfehle. Darauf tadelte mich die Aktivistin. Wir Perser, sagte sie, hätten doch so wunderbare Poesie, und was mache ich? Ich komme mit den ewiggestrigen Phrasen daher. Der Nazi pflichtete ihr bei, und ich stürmte weinend aus der Straßenbahn.

Rustan, mein Augenlicht, grüße meine Nichte Roxanne aus Erzeron, schick mir bitte Pistazien aus Chorasan, die amerikanischen, die man hier in den Supermärkten bekommt, sind scheußlich, und lass uns darüber nachdenken, unser Asyl in den Quandil-Bergen einzurichten, dem letzten Ort auf dieser Welt, an dem Aufklärung und Emanzipation die Stellung halten. Hier haben sie verloren, denn es geht nicht um Intoleranz oder Toleranz. Es geht um nichts weniger als um Sozialismus oder Barbarei.

Dein dich liebender Cousin Rica

Richard Schuberths Buch "Karl Kraus - 30 und drei Anstiftungen" erscheint am 10. Juni im Klever Verlag.

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