Ungeheuerliches ist im Gange; Forschungsziel chemische Willensmanipulation

Ich bin heute auf zwei Veröffentlichungen zum Hormon OXYTOCIN gestoßen. Zum einen von der ApothekenRundschau, zum anderen vom WDR (beide verlinke ich weiter unten).

OXITOCIN ist ein natürliches körpereigenes Hormon welches im Bindungsverhalten von Menschen eine Rolle spielt. Damit setzt sich die ApothekenUmschau auseinander, läßt dazu Professor Markus Heinrichs von der Universität Freiburg zu Wort kommen und stellt daraus mögliche positive Heilungsansätze in Aussicht. Mögliche negative Auswirkungen oder gar Zielsetzungen werden dabei nur am Rande erwähnt, z.B. dass es Medien gab die von der dunklen Seite des Hormons schrieben. Worin diese dunkle Seite bestehen sollte wird nicht thematisiert.

Die dunkle Seite kommt deutlich beim Beitrag des WDR zutage ohne sich damit kritisch auseianderzusetzen. Eher als positives Ergebnis berichtet, geschuldet dem Forschungsgegenstand, ohne zu bedenken wohin solche Forschungsansätze führen werden. In einen chemischen Eingriff freier Meinungsbildung und Willensbildung, zum Angriff auf den Mensch ansich als frei denkendes Wesen. Chemische Gleichschaltung, chemisch produzierter Gehorsam.

http://www1.wdr.de/wissen/mensch/oxytocin-fremdenfeindlichkeit-100.html

http://www.apotheken-umschau.de/Hormone/Oxytocin-Mehr-als-ein-Kuschelhormon-519987.html?showForm=true

Manch einer mag aufgrund des Forschungsgegenstands des Professor René Hurlemann, von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Bonn welcher im Artikel des WDR deutlich zu Wort kommt, dies gut heissen oder die Gefahren solcher Forschung nicht erkennen oder verharmlosen. Wer dies denkt, scheint die Reichweite nicht zu erkennen. Es betrifft uns ALLE. Nicht nur uns ALLE, sondern auch alle künftigen Generation.

In der Forschung von Professor René Hurlemann (und dem unkritischen Umgang mit seiner Studie) sehe ich zwei grundlegenende ungeheuerliche Fehler:

A Unerwünschte Meinungen als medikamentationsbedürftige Handlungen darzustellen, um erwünschte manipulierte Handlungen produzieren zu können, und

B Die generelle Forschung zur medikamentösen Manipulation von Meinung, Willen und Handlungen, sprich zur chemischen Manipulation der Bevölkerung.

Um zu sehen wie groß die hierin liegenden Gefahren sind muss man sich nur die Fülle an auszuweitenden Themen oder Zielgruppen vorstellen!

Oder die Auswirkungen einer flächendeckenden Manipulation, über etwaigen Zusatz von psychotropen Wirksubstanzen über Lebensmittelzusätzen.

In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts waren solche Gedankengänge Gegenstand von gesellschaftskritischen ScienceFiction Autoren, heute von politischen Wissenschaftlern, morgen von den neuen Führern allgemein. Wehret den Anfängen, chemische Gleichschaltung bedeutet Faschismus.

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Beate K.

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