206 Mio Familienbeihilfe gehen ins Ausland

Diese Überschrift findet sich heute in einem Artikel einer Tageszeitung.

Um 56 Millionen Euro mehr Familienbeihilfe als noch 2010 schickt Österreich nach Rumänien, Bulgarien, Slowenien und andere EU-Länder. Außenminister Sebastian Kurz will diese Sozialhilfe für Ausländer, deren Familien im Ausland leben, stoppen. Er will wie die Briten eine EU-Reform.

Hier zum nachlesen.

Nun all diese Länder befinden sich in der EU.

Die Idee war wir helfen diesen Menschen dort und sie können sich durch unsere Hilfe ein Leben aufbauen. Dass ganze ist aber nicht so leicht, es mag in der Theorie richtig sein. Doch die Praxis, ja die Praxis sieht anders aus. Korruption dieser Länder, Scheinfamilien und Scheinwirtschaft.

Ein Land wie Rumänien litt noch vor kurzem an der totalen Diktatur, Bulgarien ebenso.

Es ist sehr schwer diese Länder durch Unterstützen aufzubauen.

Es ist alles so schnell gegangen. Und vieles auch wieder zu langsam. Undurchsichtig, Undurchschaubar, zu wenig Transparent.  Zahlen wir drauf?

Nun das muss jeder für sich entscheiden, Fakt ist so sieht es aus.

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Herbert Erregger

Herbert Erregger bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:09

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