Ich gratuliere dem ORF zu dieser spannenden Dokumentation
Sage allen Darstellern des Filmes ein großes Danke.
Brilliand, mehr kann man zu dieser Filmdokumentation nicht sagen!
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Danke!
Ich werde dies auch in meiner Gruppe ansprechen. Es ist nicht nur einfach ein Amoklauf, es sind viele Gedanken und Abläufe im Kopf. Und trotzdem muss man nie Real zum Täter werden, wenn, ja wenn man sich helfen lässt und der Helfer eine RESONANZ zu einen hat!
In seiner Kindheit wurde Lauri Opfer von Mobbing-Attacken, die seine Schulzeit prägten und ihn immer wieder zum Opfer machten. Diese Erfahrungen ließen in dem jungen Finnen eine Wut wachsen, die schließlich zu veritablen Mordfantasien und einer Obsession für Waffen führte. In seinem Dokumentarfilm mit dem Originaltitel „White Rage“ aus dem Jahr 2015 zeichnet der vielfach preisgekrönte finnische Regisseur Arto Halonen die Kämpfe einer menschlichen Seele nach, die in manchen Fällen zu Amokläufen führen können, aber nicht zwangsläufig müssen. Im Fall von Lauri ist es der Weg eines schulischen Außenseiters zum potenziellen Amokläufer. Der Film zeigt die Ursachen für die stille, mörderische „weiße“ Wut (im Unterschied zur „schwarzen“ Wut, die meist unkontrollierte Affekthandlungen zur Folge hat) ebenso wie mögliche Wege, damit fertig zu werden. „Weiße Wut – Psychogramm eines Amokläufers“ steht als „dokFilm“-Premiere am Sonntag, dem 3. September 2017, um 23.05 Uhr in ORF 2 auf dem Programm.
Hier mehr dazu: Quelle, noch in der ORF Videothek abrufbar