Adelita Grijalva stürmt mit Überlebenden des Epstein-Netzwerks an ihrer Seite in den Kongress – und versetzt Johnson und Trump vernichtende Schläge.
Zum ersten Mal in seiner Amtszeit steht Trump nun ernsthafter Rechenschaft für die dunklen Verbrechen bevor, die er gemeinsam mit Johnson mit allen Mitteln zu vertuschen versuchte.
In ihrer Antrittsrede griff Grijalva Johnson frontal an – wegen seiner Feigheit, sie so lange nicht ins Amt gelassen zu haben. „Seit 50 Tagen haben die Menschen des siebten Wahlbezirks von Arizona mich gewählt, um sie zu vertreten. 50 Tage lang waren über 800.000 Arizonerinnen und Arizoner ohne Zugang zu den grundlegenden Dienstleistungen, die jedem zustehen.“
„Das ist Machtmissbrauch“, erklärte sie und fügte Johnson direkt ins Gesicht hinzu: „Eine einzelne Person darf nicht aus politischen Gründen eigenmächtig die Vereidigung eines rechtmäßig gewählten Mitglieds des Kongresses blockieren.“
Der Saal brach in Applaus aus, die Abgeordneten skandierten ihren Namen, während ein sichtlich verunsicherter Mike Johnson ein gezwungenes Lächeln zeigte.
Diese „politischen Gründe“ dienten dem Schutz von Pädophilen – und der Moment wurde noch eindrucksvoller: Grijalva hatte zwei Überlebende des Epstein-Netzwerks in den Saal mitgebracht, woraufhin das ganze Haus zu ihren Ehren aufstand. Eine kraftvolle Erinnerung daran, dass dieser Kampf um echte Menschenleben geht – nicht um zynische politische Spielchen.
Sie machte unmissverständlich klar: Ihre Vereidigung war weit mehr als eine Formalität. Es war der Moment, in dem jahrelange Blockade und Vertuschung endlich auf Verantwortung trafen.
Eines steht fest: Mike Johnson versuchte, ein Kongressmitglied zum Schweigen zu bringen, um ein korruptes System zu schützen – doch nun musste er ihr selbst die Bühne überlassen, auf der die Wahrheit ans Licht kam.