Versuch einer Standortbestimmung.

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Geschichte wiederhole sich immer in derselben Form. Der linke Antifaschismus meint, nur einen einzigen Feind zu haben: den Nationalsozialismus. Währenddessen gräbt ihm der „Islamismus“ das Wasser ab.

Nein, es geht nicht um unbegründete „Ängste“, es geht nicht um die Angst vor Veränderungen, es geht schon gar nicht um eine „Phobie“, es geht auch um keinen Rassismus. Es geht um eine vorausschauende Politik eines Staates zur Bewahrung einer freien, offenen, demokratisch verfassten Gesellschaft und um die Sicherung der Lebensumstände für unsere nachfolgenden Generationen, die – wenn man die Augen weiterhin verschließt – ernsthaft in Gefahr kommen könnten.

Im Grunde sind zwei Hauptprobleme auszumachen :

a) Wie kann man verhindern, dass der massive afrikanische Geburtenüberschuss nach Europa exportiert wird.

b) Wie kann man die weitere Ausbreitung des "faschistisch-totalitären Islamregimes" wenigstens in Europa verhindern.

"Die Linke" wird sich die berechtigte Vorhaltung nicht ersparen können, trotz der massiven Hinweise das Problem einfach nicht erkennen zu wollen; sie wird sich in wenigen Generationen genau die Frage stellen lassen zu müssen, die sie angeblich so fürchtet und gestern wie heute im Zusammenhang mit den Verbrechen des "Dritten Reiches" den "Rechten" stellt: "Was hast Du davon gewusst, und was hast Du dagegen getan?" - und sie wird dann lügen.....(müssen).

„Dass es so schlimm kommen würde, das hat ja niemand geahnt von uns“, werden sie sagen. Und man wird ihnen berechtigt entgegenhalten, dass jeder, der mit offenen Augen durch die Welt gegangen ist, es sehen hätte müssen und viele es auch tatsächlich gesehen haben. So könnte sich die Geschichte in einer unerwarteten Form wiederholen, und nicht in der, die man erwartete, als man „Wehret den Anfängen“ skandierte.

Dann wird es wiedereinmal keine Ausrede geben. Kein Informationsmangel wird geltend gemacht werden können. Man wird für diese verfehlte politische Haltung zur Verantwortung gezogen werden – im günstigsten Fall. Im ungünstigen Fall wird sich – weil inzwischen – vielleicht, wer will es wissen – ein islam-faschistisches Regime die Macht übernommen hat, nicht einmal eine Verantwortung dafür ergeben. Aber das ist Zukunft, von der man immer noch hoffen darf, dass sie doch nicht in so krasser Form eintreten wird.

Inzwischen bemühen sich die „linken“ Verteidiger der Vielfalt unter dem Banner der „Religionsfreiheit“ der Diktatur des Islam das Bett zu bereiten.

Es handle sich schließlich um eine respektable Weltreligion, wird mit dem Brustton der Überzeugung behauptet. Und man könne ja nicht alle Muslime en bloc verdammen.

Mehr dazu habe ich auf meinem privaten Blog geschrieben, bitte besucht dazu https://zeitdiagnosen.wordpress.com – danke!

Shutterstock/zhenya

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