Teure Mindestsicherung und günstige Grundversorgung?

Die Mindestsicherungsbezieher mit positivem Asylstatus, die Wiens Budget belasten, sind nur die Spitze des Eisbergs.

Über 100.000 Asylwerber (oft mit längst abgeschlossenen negativen Asylverfahren) beziehen Leistungen der Grundversorgung:

1) Asylwerber, solange das Verfahren nicht in allen Instanzen negativ abgeschlossen wurde.

2) Humanitär Aufenthaltsberechtigte, die trotz negativer Asylentscheidung wegen ihrer tollen Integration bleiben dürfen (siehe Arigona Zogaj).

3) Personen die aus rechtlichen und faktischen Gründen nicht abschiebbar sind (weil "leider" kein Pass verfügbar ist und die Botschaften ihren Bürgern nicht schaden wollen, indem sie neue Dokumente zur Heimreise ausstellen).

Bei der Grundversorgung hat Wien den Vorteil, dass es nur 40 % und nach einem Jahr gar nix mehr zahlen muss.

Für den Bund ist die Grundversorgung allerdings noch teurer als die Mindestsicherung, sofern die Grundversorgten nicht "privat" wohnen, sondern in organisierten Grundversorgungs-Quartieren untergebracht sind.

In organisierten Grundversorgungs-Quartieren gibt es keine “Familienpauschalen” wie bei der Mindestsicherung, sondern jeder kleine Gast wird wie ein ganz normaler Großer abgerechnet.

Für die Unterbringung einer 6köpfigen Familie zahlt der Bund bzw. der Steuerzahler 3.840,- im Monat (1 Person kostet € 20,- am Tag. Mal 30 mal 6 macht das 3.600,-. Zuzüglich 6 mal € 40,- Taschengeld). Schul und Kleidergeld kommen als jährliche Leistungen extra hinzu.

Die Erfahrung hat leider gezeigt, dass die Versorgten nicht ihren Versorgern, sondern Allah dankbar sind, der sie ins Asyl-Mekka geleitet hat.

Die Tschetschenen, Österreichs grösste Asylnation der letzten 15 Jahre, sind ein Paradebeispiel, wie Integration nicht funktioniert.

An Österreich werden von Tschetschenen lediglich die Sozialleistungen geschätzt, die man mit großer Kreativität und möglichst vielen Kindern ausbeutet.

Die tschetschenische Asyljugend sympathisiert nicht mit ihrer neuen Heimat, sondern mit dem IS. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl hat Österreich einen wesentlich höheren Anteil an IS-Kämpfern als Deutschland.

Es gibt leider wenig Hoffnung, dass dies jetzt bei Afghanen und Syrern mit den gleichen Zugangsweisen und Methoden besser klappen wird.

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 09.07.2017 23:43:40

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