„Flüchtlinge“ aus Eritrea? Nein Danke, Asyllobby!

YT Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=GzoYuKNG5lo

Was hört und liest man nicht alles aus Eritrea? Der staatliche Radiosender Deutschlandfunk spricht vom „Nordkorea Afrikas“ und zeigt uns natürlich ein kulleräugiges Mädchen, das angeblich aus Eritrea stammen soll. Auch die FAZ weiß uns Gruselgeschichten über das schlimme Leben dort zu erzählen. Die Intention scheint klar: Jeder eritreische Staatsbürger – oder auch jeder, der sich irgendwie eritreische Ausweisdokumente besorgt oder einfach nur sagt, er käme von dort – muß einen Anspruch auf lebenslangen Aufenthalt und Hartz 4 in der BRD haben. Alles andere wäre ja schließlich unmenschlich und rechtsradikal.

Jenseits dieser Gruselgeschichten war die Schweizerische SVP-Politikerin Sabina Geissbühler in dem Land und hat sich selbst ein Bild gemacht. Der Bericht ist lesenswert. Von Massenarmut und -Verelendung war jedenfalls keine Spur. Dabei ist selbst Armut kein Asylgrund. Und ja, wir wissen, daß der deutsche Sozialhilfesatz deutlich mehr Wohlstand generiert als sich in den meisten Ländern der Welt verdienen läßt. Erst recht für mehrköpfige Familien, wobei nur ein Familienmitglied den Weg in die BRD schaffen muß, der Rest kann ja dann bequem per Familiennachzug auf Steuerzahlerkosten nachkommen.

Auch eine Wehrpflicht im Heimatland ist kein ausreichender Asylgrund, wie es sie in Eritrea gibt. Unabhängig davon, daß diese Wehrpflicht nach hiesigen Gerüchten angeblich unbezahlt sein soll, unbefristet und weiß der Kuckuck was noch alles. Die Tatsache, daß der Massenexodus in dem Land funktioniert, ist für uns jedoch ein Indiz, daß das staatliche System so repressiv nicht sein kann. Andere Schurkenstaaten, ob Nordkorea oder die DDR, haben bzw. hatten das jedenfalls im Griff.

Der viel diskutierte Nationaldienst sieht folgendermaßen aus: Nach zwölf Schuljahren kommen die jungen Menschen nach Geschlechtern getrennt in eine halbjährige Militärausbildung nach Sawa.

Nach diesen sechs Monaten gehen alle ein halbes Jahr am selben Ort zur Schule und schließen danach mit einer Prüfung ab. Die circa 20 Prozent der Besten dürfen daraufhin ein Studium beginnen, die circa 30 Prozent der Schlechtesten werden dem Militärdienst zugewiesen und die Mehrheit dazwischen wird je nach Fähigkeit im Nationaldienst, das heißt in vom Staat geschaffenen Jobs wie Büro, Servicepersonal oder in Kleinunternehmen eingesetzt.

Mit anderen Worten: Es gibt keine allgemeine Wehrpflicht, sondern nur die, die erkennbar für den Arbeitsmarkt ungeeignet sind, werden dem Militär zugewiesen. Diejenigen, die hier also angeben, sie würden vor einem unbezahlten und faktisch unbegrenzten Militärdienst flüchten und deshalb in der BRD bleiben und Hartz 4 beziehen wollen, gehören also zum am schlechtesten (aus-)gebildeten Drittel der eritreischen Bevölkerung.

Nun kann man dagegen halten, daß die ja gar nicht alle in die BRD kommen; das stimmt auch. Die Reise ist so strapaziös und lebensgefährlich, daß nur die stärksten und aggressivsten (Männer) den Weg übers Mittelmeer schaffen. Derjenige, der in der Wüste die Schlägerei ums Wasser in der Oase gewonnen hat und der auf hoher See den anderen ins Meer geschubst hat, ohne selbst dort zu landen. So gesehen sind diejenigen, die es tatsächlich nach Europa schaffen – und dann weiter in die BRD – eine absolute Negativauslese; und das in mehrfacher Hinsicht.

Das sind Leute, die aller Wahrscheinlichkeit nach niemals im hiesigen Arbeitsmarkt Fuß fassen werden. Wer bereits in Eritrea aussortiert und deswegen zum Militär geschickt wurde, der ist außerstande, nach einer wie auch immer gearteten Schnellbildung, hier eine Berufsqualifikation zu erwerben. Ganz zu schweigen davon, daß wir davon ausgehen können, daß es zwischen Intelligenz und Bildungsstand durchaus einen Wirkungszusammenhang gibt: Nicht immer und nicht bei jedem einzelnen, aber sehr wahrscheinlich beim Durchschnitt der illegal in die BRD einwandernden Sozialtouristen aus Eritrea.

Wir wissen nicht, wie intelligent die Menschen sind, die oft als Analphabeten und völlig ohne Bildung zu uns kommen. Die These, daß es in Afrika und dem Orient überproportional viele Menschen geben könnte, die nach hiesigen Kriterien entweder unklug oder gar geistig beschränkt wären, ist durchaus verbreitet. Wir können diese aber als Laien weder verifizieren noch falsifizieren.

Manche Bildungs- oder Wohlstandsforscher gehen davon aus, daß es einen Wirkungszusammenhang zwischen der durchschnittlichen Intelligenz und dem durchschnittlichen Wohlstand in einem Land gibt. Das hieße dann, daß afrikanische und orientalische Staaten auch deshalb im Vergleich zu westlichen oder fernöstlichen Staaten einen sehr geringen Wohlstand haben, weil die Menschen im Durchschnitt einfältiger sind. Das sagt nichts über den einzelnen, wohl aber über den Durchschnitt der Gruppe.

Wenn man bedenkt, daß diejenigen, die es herschaffen, auf mehreren Ebenen eine Negativauslese sind, dann haben wir hier in der BRD nichts anderes als Sozialtouristen. Das muß man wirksam unterbinden: Indem man das Mittelmeer als illegalen Weg schließt, indem man die BRD-Außengrenzen mit Bundeswehr und Bundespolizei sichert und indem man ein umfassendes Programm zur Remigration startet. Wir können und wollen nicht jeden Afrikaner hier aufnehmen und mit Sozialleistungen alimentieren!

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