Susanne Winter, staatlich zertifizierte Verhetzerin, macht sich Sorgen um die Sicherheit unseres Landes. In Brüssel spielt man mit dem Gedanken, eine eigene EU-Armee zu installieren. Egal, wie man nun über dieses Ansinnen denkt, Susanne Winter denkt nicht, sie macht sich Sorgen – große Sorgen.
Aus diesem Grund legte sie ihre Bedenken in einer parlamentarischen Anfrage offen. Sie möchte von Verteidigungsminister Gerald Klug einige wichtige Fragen beantwortet haben:
Ist das österreichische Bundesheer auf einen Angriff durch die EU ausreichend vorbereitet?
Haben Sie dazu geeignete Verteidigungspläne?
Sollte ein anderes EU-Mitgliedsland durch die EU-Armee angegriffen werden, wäre das österreichische Bundesheer verpflichtet, die feindlichen Streitkräfte durch das österreichische Staatsgebiet durchmarschieren zu lassen?
Zudem, wäre das österreichische Bundesheer zu militärischen Assistenzleistungen verpflichtet?
Überhaupt, müsste man die EU-Armee als feindliche Streitkraft erkennen?
Der Verteidigungsminister hat bis 19. Mai Zeit, Winters Fragen zu beantworten. In der Zwischenzeit könnte Herbert Kickl, Dichter und Denker der FPÖ, seiner Parteifreundin mit einfachen Worten, vielleicht auch mit ein paar netten Bildern veranschaulichen, wie das Verhältnis zwischen Österreich und der EU ist.
Deppert statt gscheit – san unsere Leit. FPÖ