Während wir noch darüber diskutieren, ob es einen verbalen Krieg im Netz gibt dürfte sich dieser längst auf die Straße verlagert haben. No-Go-Zonen, Angriffe auf Blau-Licht-Vertreter dürfen nicht länger verharmlost werden sondern müssen als das gesehen werden was sie sind: EIN ANGRIFF AUF UNSERE GESELLSCHAFT.

Wie die Zeitschrift Österreich berichtete versuchten 2 Afghanen (16 bzw. 19 Jahre alt) Suchtgiftfahndern Drogen zu verkaufen und leisteten massiven Widerstand als die Beamten sie festnehmen wollten.

Die Bilanz: "Ein Polizist erlitt einen Nasenbeinbruch, ein zweiter eine Schienbeinverletzung und der dritte eine Prellung."

Am Ende werden wohl auch diese Straftäter bei uns bleiben dürfen. Finde den Fehler!

In Schweden wird in der Zwischenzeit überlegt die Armee in Städten einzusetzen um die steigende Bandenkriminalität zu bekämpfen. Wird dies auch bei uns in Österreich bzw. Deutschland eine Notwendigkeit werden! Was meint ihr dazu?

Bedenkt man, dass sich laut österreichischen Innenministerium bereits 9 von 10 Frauen auf öffentlichen Plätzen in der Nacht nicht mehr sicher fühlen kann ein notwendiger Handlungsbedarf kaum abgestritten werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 21.01.2018 14:31:48

Noch keine Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal