Polizeigewerkschafter würden Politiker und vorgesetzte Dienststellen immer wieder auf die Probleme (personelle Unterbesetzung, zusätzliche Straftaten im Zusammenhang mit der Massenmigration, usw.) hinweisen. (Zitat) „Aber was ändert sich? Nichts! Vielmehr hat man das Gefühl von Desinteresse.“
Bei einem Gespräch auf einer Polizeiwache mit Vertretern der kurdisch-libanesischen Community wegen Konflikten mit renitenten Nachwuchs fielen sinngemäß folgende Worte:
„Die Polizei würde den Kampf mit uns nicht gewinnen, weil wir zu viele sind."
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Danke!
Lasst euch diese Worte einmal auf der Zunge zergehen!!! Wir werden im eigenen Land bedroht, weil wir es zugelassen haben, dass Migranten eine Größenordnung erreicht haben, wo sie glauben, dass Gesetz in die eigene Hand nehmen zu können.
Unter diesen Bedingungen ist es somit kein Wunder, dass es im städtischen Bereich Ärger mit Kleinkriminellen, mit Vermüllung, mit Gruppen, die die Straße für sich beanspruchen und Führerscheinkontrollen stören, gibt, weil in Wahrheit in sogenannten No-Go-Areas Parallelgesellschaften längst die Macht übernommen haben.
Ja liebe Leute, wir sind verrückt, weil wir dies ALLES zugelassen haben. Unser Wahnsinn wird nur von jenen übertroffen, die nach wie vor das Gefahrenpotential ganz einfach negieren.
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