Wer glaubt, dass man mit Massenmigration nach Europa alle Probleme der Welt lösen kann irrt, denn viel mehr werden sich diese potenzieren.

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"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!" (Peter Scholl-Latour)

Wenn Europa seinen Kurs der unbegrenzten Migration fortsetzt, dann wird es selbst zum 3.te-Welt-Gebiet, weil man entweder ein ausgeklügeltes Sozialsystem oder offene Grenzen haben kann aber beides gleichzeitig über einen längeren Zeitraum nicht möglich ist.

Bekommen z. B. Afrikaner schon in ihren Heimatländern deutlich mehr Kinder als Europäer, weil Kinder für sie traditionell die Alterspension darstellen, so fördern wir dies auch noch, weil sie ja bei uns für jedes Kind auch noch Geld bekommen. Unser Sozialsystem hat dazu geführt, dass viele Migranten ihre traditionelles Altersversorgungssystem Kinder mit unserem kombiniert haben und unsere finanziellen Anreize dazu geführt haben, dass sie noch mehr Kinder zeugen.

Mit anderen Worten sorgt unser Sozialsystem im Zusammenhang mit der Massenmigration für zusätzliche Überfremdung und auch fürs Ausbreiten von Parallelgesellschaften.

Da Staatsausgaben finanziert werden müssen ist es nur eine Frage der Zeit bis dann bei uns allen der Sparstift angesetzt werden muss, weil die massenhafte Einwanderung ins Sozialsystem unfinanzierbar ist.

Wenn unser Sozialsystem aufgrund der Massenmigration flöten geht, was nur eine Frage der Zeit ist, dann sind Verwerfungen bis hin zu einen Bürgerkrieg zu erwarten.

Um dies zu verhindern brauchen wir eine qualitative Migration, wobei sich die Zuwanderer zur Integration verpflichten müssen und Integrationsverweigerer und ausländische Straftäter unverzüglich vor die Tür zu setzen sind. Auch die mengenmäßige Beschränkung der staatlichen Förderung auf z. B. 3 oder 4 Kinder, die wir dann aber deutlich höher fördern sollten, wäre eine Überlegung wert.

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