Ellwangen: Bitte hört mit dieser unerträglichen Relativiererei auf!

Diese Relativiererei ist wirklich unerträglich. Wenn man sich linke Kommentare im Netz durchliest, so kann man sich nur fragen, in welcher Welt manche Menschen leben. Noch mal, für alle, die es verstehen wollen (oder auch nicht): Niemand sagt, dass alle Migranten aggressiv sind und eine Gefahr darstellen. Mir ist durchaus bewusst, dass eine Minderheit für die Vorkomnisse ind Ellwangen & Co verantworlich sind – aber weder handelt es sich um Einzelfälle noch um Kleinigkeiten. Christen werden in Flüchtlingsunterkünften von Muslimen bedroht. Nein, kein Einzelfall. Wir haben auch reichlich dokumentierte Fälle von Raub, Vergewaltigung und Mord und Gebiete, wo die Polizei nicht mehr für Recht und Ordnung sorgen kann. Und all das ist also nichts? Also für mich ist das schlimm und mindestens genauso schlimm ist dieses Wegsehen und Relativieren, das wird uns noch unsere Freiheit kosten.

Was vor wenigen Tagen in Ellwangen passierte, als sich 10 Polizisten von 50 Flüchtlingen einschüchtern ließen und den Deal "Gesundheit gegen Schlüssel für die Handschellen des Togolesen" schlossen, ist symptomatisch für eine gefährliche Entwicklung: Nämlich, dass Polizisten sowohl in Deutschland als auch in Österreich von einer immer größer werdenden Gruppe mit einem problematischen Gewalt-, Frauen- und Weltbild nicht ernst genommen werden.

Davon wissen wir nicht erst seit Ellwangen sondern spätestens seit den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln, wo trotz massivem Polizeiaufgebot umfangreiche Straftaten von Diebstahl, sexueller Belästigung bis hin zu Vergewaltigungen defacto unter den Augen der Polizei begangen wurden.

Aber nicht die Polizisten trifft hier die Schuld, sondern viel mehr die Politik, die unsere Polizei mit Hilfe der Political Correctness kastriert hat, sodass bewaffnete Polizisten vor allem von manchen Migranten als harmlose Soft-Polizisten wahrgenommen wurden – und werden.

Statt die wahren Schuldigen beim Namen zu nennen, wird von manchen Gruppen sofort der Polizei der schwarze Peter zugespielt. Erschütternd ist, dass es sich eine Gruppe von 50 Flüchtlingen zutraut, ihre Vorstellungen von Recht gegen 10 Polizisten durchzusetzen und wie man gesehen hat sich diese dabei auch nicht überschätzten. Was muss ALLES schiefgelaufen sein, dass es überhaupt zu einer solchen Situation kam, nämlich, dass eine Gruppe sich über unsere Rechtsnormen hinwegsetzt und sich durchsetzt? Zumindest kurzfristig?

Wenn man dann 500 Polizisten braucht, um die gültigen Rechtnormen durchzusetzen, dann zeigt diese Demonstration der Staatsgewalt in Wahrheit die Ohnmacht unserer Polizei bei Alltagssituationen.

Im Hinblick auf unsere Sicherheit und Demokratie müssen wir unserer Polizei den Rücken stärken und jene Migranten, die Gewalt als legitimes Mittel zur Willensdurchsetzung akzeptieren unverzüglich vor die Tür setzen.

Euer

Robert Cvrkal

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OnkelOtto

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