Dass es einen Klimawandel gibt ist unbestreitbar, wie auch dass ein solcher von gewissen Kräften dazu missbraucht werden könnte um Milliardengewinne auf Kosten der Allgemeinheit zu scheffeln.

Hinter Klimaszenarien usw. stecken sehr oft Denkfabriken deren Ziel die Entmündigung der Bürger und die Entmachtung der Parlamente ist um letzten Endes Milliardengewinne auf Kosten der Bürger zu scheffeln.

Private Stiftungen finanzieren zunächst Lehrstühle, Studien, in ihrem Sinne gestaltete Expertisen usw. um dann mit dem Totschlagargument des "KLIMANOTSTANDES" jegliche Diskussion im Keime zu ersticken, die die erwarteten Milliardengewinne ihrer Finanziers gefährden könnten.

Nicht nur in der Klimadebatte sondern auch im Zusammenhang mit anderen Themen wie z. B. Migration wird die politische Willensbildung weg vom Parlament und den Bürgern hin zu Einrichtungen, die von steinreichen privaten Stiftungen gesponsert werden verlagert was als Anschlag auf unsere Demokratie, auf unsere Bürgerrechte zu sehen ist.

Geht diese Strategie auf dann werden am Ende die Ärmsten der Armen bei uns, die über keine Lobby verfügen, die Zeche für eine fehlgeleitete, lobbyierte Interessen verfolgende Politik präsentiert bekommen.

Ich vertrete die Ansicht, dass wir Mutter Erde möglichst unverbraucht an unsere Nachkommen zu übergeben haben und diesen einen möglichst großen Spielraum zu hinterlassen haben, was auch bedeutet, dass wir nicht möglicherweise auf lobbyierte Interessen hereinfallen dürfen, die auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden scheffeln wollen. Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 23.07.2019 14:34:19

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