Zwei deusche Frauen wurden vorgestern in Ägypten von einem islamischen Terroristen erstochen. Nicht mal 48 Stunden später ist der Fall bereits weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden. Stattdessen lese ich, dass z.B. ein Flüchtling nur behaupten müsse, Mitglied einer terroristischen Vereinigung zu sein, um seine Bleibechancen in Deutschland zu erhöhen.

Über 2500 km von Deutschland entfernt in Spanien lesen sich solche Meldungen für mich wie Hohn. Außer auf der Autobahn gen Nordafrika, wo muslimische Araber aus ganz Europa oft demonstrativ und grimmig ihre Gebetsteppiche ausrollen, sieht man hier so gut wie gar nichts, was einen an den politischen Islam erinnern könnte: es gibt so gut wie keine Verschleierungen und auch kein Halal-Food. Stattdessen begegnet man selbstbewusste, freundliche und liberale Spanier, die weltoffen sind und dennoch zu ihrer Kultur stehen.

Mit etwas Abstand wird einem einmal mehr bewusst, wie irrational, krank und teils geradezu selbstzerstörerisch unser Land mitsamt seiner politisch-korrekten Anhängerschaft handelt. Das Gefühl von Heimat habe ich gerade eher hier als in Deutschland.

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isolde.schneider

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Aron Sperber

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