Kanzlerin: Menschen in Deutschland sollen Geld spenden für die Opfer der Unwetterkatastrophe – charakterlos, demütigend, unverschämt

#Deutschland #Meinungsfreiheit #Hochwasser

Die Menschen in Deutschland zu Geldspenden auf Grund der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen (NRW) und Rheinland-Pfalz (RLP) aufzurufen, ist eine politische Schande der aktuell Regierenden aus CDU, CSU und SPD. Eine solche Forderung zeugt von Charakterlosigkeit und Demütigung derer, die sie vorgeben politisch zu vertreten.

Vor diesem Hintergrund ist es in Deutschland üblich geworden, alle diejenigen zu diskreditieren, zu diffamieren und sozial sowie beruflich zu ächten („Cancel Culture“), die eine eigene Meinung vertreten oder gar – wie im ersten Absatz beschrieben - gegen die Position der aktuellen Bundesregierung argumentieren.

Solche Menschen werden in Deutschland – und auch nur dort – pauschal als Rechte, Rechtspopulisten und Nazis bezeichnet, beschrieben und beschimpft. Die „Mütter und Väter des Grundgesetzes“ drehen sich im Grabe herum, wenn sie erkennen, was aus ihrem definierten Artikel 5 Absatz 1 Grundgesetz geworden ist:

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt“.

Die öffentlich-rechtlichen Medien (ARD, ZDF, Deutschlandfunk) und Teile des Privatfernsehens stoßen in dasselbe „Horn“.

Die Menschen in Deutschland sichern den Staat finanziell über das Entrichten ihrer Steuern, Abgaben und Beiträge. Sie sind es, die die hohen Aufwendungen für der Corona-Pandemie stemmen. Darüber hinaus sorgen diese Menschen dafür, dass Deutschland in Europa und der Welt als Investor, Geldgeber und Förderer auftreten kann, um anderen Volkswirtschaften finanziell „unter die Arme zu greifen“. Deutschland als finanzieller Weltretter.

Allein die Corona-Pandemie kostet Deutschland seit ihrem Bestehen im März 2020 in der Woche 8 Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nahm allein für das Jahr 2021 180 Milliarden Euro an zusätzlichen Schulden im Bundeshaushalt auf.

„Natürlich falle ihm die hohe Neuverschuldung nicht leicht. Sie sei aber notwendig und dank der soliden Finanzpolitik der letzten Jahre auch zu stemmen. Jetzt sei es wichtig, in die Zukunftsfähigkeit des Landes zu investieren, damit die deutsche Wirtschaft schnell wieder an Schwung gewinnt“, so der Bundesfinanzminister auf der Homepage der Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2021.

Dem Bundesfinanzminister gleich finanziert die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) die Welt. Diese versprach Indien eine Milliarde Euro für grüne Mobilität. China soll über 630 Millionen Euro erhalten. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) sagte Afghanistan finanzielle Hilfen in Höhe von 430 Millionen zu. Nach Syrien flossen bereits über 10 Milliarden Euro. Deutschland schuf aktuell eine so genannte „Flüchtlingsrücklage“, die 48,2 Milliarden Euro umfasst.

Vor diesem Hintergrund engagieren sich zahlreiche Deutschland verbundene Bürgerinnen und Bürger, in dem sie in diesen schweren Zeiten ihren Urlaub nehmen, um den in Not geratenen Menschen in NRW und RLP persönlich unterstützend zur Seite zu stehen. Sie nehmen privates Geld in die Hand und organisieren uneigennützig ihr ehrenamtliches Engagement.

Darüber hinaus sind viele Menschen beim Technischen Hilfswerk (THW), dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und anderen Hilfsorganisationen tätig. Auch hier verlangen die sich so engagierenden Bürgerinnen und Bürger keine finanzielle Entschädigung.

An dieser Stelle sei bemerkt, dass in den Katastrophengebieten keine Helfenden der „Bewegung“ „Fridays-for-Future“ zu sehen sind. Die sich so lauthals zu Wort meldenden „Kinder wohlhabender Eltern“ positionieren sich am „Spielfeldrand“ und formulieren der Welt entrückt ihre „Klima-Forderungen“ und schreiben in Unkenntnis der Faktenlage die Ursache der Überschwemmung in NRW und RLP dem „Klimawandel“ zu.

Die „Freitags-Schulschwänzer“ disqualifizieren sich in dieser für die Menschen existenzbedrohenden Situation als Dummschwätzer, sprachliche „Schwurbler“, Tagediebe, Zeitparasiten und Energievampire.

Ebenso sind die sonst so lautstark vermummt agierenden linken Zeitgenossen der Antifa weit und breit nicht zu sehen. Diese verstecken sich etwa in der Berliner „Rigarer 94“ und frönen ihr sozialschmarotzendes linksextremes Dasein. Ein zutiefst menschenverachtendes, ekelhaftes Verhalten dieser sonst so um „soziale Aspekte“ bemühten linksradikalen bzw. linksextremen Szene. In diesen Tagen offenbaren Sie ihr wahres unserer Gesellschaft entrücktes Gesicht.

Gemein ist den „Fridays-for-Future“-Aktiven mit denen der Antifa, Linksradikalen und Linksextremen, dass sie als politische Vorfeldorganisationen der linksgrünen und sozialdemokratischen Parteien agieren. Zum Teil findet sich deren Gedankengut bereits in der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) wieder – schlimm genug.

Solche Menschen stellen sich gegen Deutschland, gegen ihre Nation. Sie können mit einem gesunden Patriotismus, einem friedlichen Nationalismus nichts anfangen. Linke Träumer, gepaart mit Faulheit und einem aggressiven gewalttätigen Verhalten, auf Kosten des „Deutschen Mittelstandes“ lebend verbringen diese Leute ihr Leben in einer gesellschaftlichen von anderen bezahlten Schimäre.

Das sollte sich die Mehrheitsgesellschaft nach den Erfahrungen der aktuellen Unwetterkatastrophe nicht weiter bieten und gefallen lassen. Als erste Schritte sollte ein hartes Durchgreifen gegenüber der Hausbesetzerszene in der Berliner „Rigarer 94“ im Sinne der aktiven und erfolgreichen Räumung sowie die Kürzung der diese Menschen stützenden finanziellen Mittel (Arbeitslosengeld II und weiterer Transferzahlungen) umgesetzt werden.

Wenn in dieser Gesamtsituation die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) die Menschen in Deutschland zur aktiven Geldspende auffordert, so ist das ein Schlag ins Gesicht all derer, die sich ehrenamtlich, hoch motiviert und unter Zurücknahme ihrer eigenen für diesen Sommer geplanten Vorhaben uneigennützig für andere Menschen in NRW und RLP einbringen.

Anders ausgedrückt: „Wenn in Deutschland so viel Geld vorhanden ist, dass andere Volkswirtschaften noch unterstützt werden können, so fallen die Steuern und Abgaben in Deutschland als eindeutig zu hoch aus“.

Nur zum Verständnis: Entwicklungshilfe und die Unterstützung deutlich ärmer Regionen in der Welt sind richtig und wichtig. Das soll auch so bleiben. Die eigenen Bürgerinnen und Bürger dabei finanziell aus den Augen zu verlieren, ist ein absolut politisch schäbiges Verhalten.

Am 26. September 2021 sollten die Menschen das aktuelle Verhalten der politisch Verantwortlichen aus CDU und SPD genau im Blick behalten.

Hier noch einmal zum Vergleich die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU). Ihr Statement zur Ankunft der Flüchtlinge in Deutschland im Jahr 2015 („In Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen“). Dann zeigen Sie dieses „freundliche“ Gesicht auch in NRW und RLP, liebe Frau Bundeskanzlerin:

https://www.youtube.com/watch?v=G9BSD7anl6s

Zuerst erschienen im blaulichtblog.de

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