Die Entscheidung seine Heimat zu verlassen, wird von Menschen nicht leichtfertig getroffen. Die Menschen sagen nicht, uns ist so fad, lasst uns eine Runde wandern gehen. Die Zuwanderung nach Österreich ist ein Symptom und keine Ursache. Die Ursache ist die Chancenlosigkeit in ihren Heimatländern auf ein gutes Leben. Die Chancenlosigkeit wird entweder durch Krieg, Bürgerkrieg, unmenschliche Regierungen, Einschränkungen der Freiheit und wirtschaftliche Probleme verursacht. Die Menschen wollen sich, in dem Land ihrer Wahl, eine Zukunft aufbauen. Sie wollen am Wohlstand ihrer neuen, ihrer ausgesuchten Heimat teilhaben. Der Wunsch ist nicht böse, er ist verständlich, doch nicht jeder Wunsch kann erfüllt werden.

Migration oder Asyl

Asyl wäre eine Verlagerung des Lebensmittelpunktes in ein anders Land mit einer zeitlichen Begrenzung. Beispiel, es tobt ein Krieg in einem Land, damit ist ein Asylgrund gegeben, wenn der Konflikt beendet, endet auch das Recht auf Asyl. Asyl wird immer mehr zur Migration, was so nicht definiert war. Migration ist die Verlagerung des Lebensmittelpunktes von Personen ohne zeitliche Begrenzung in ein anders Land. Das Recht auf Asyl ist kein Recht auf Migration, das Recht auf Asyl wird dahingehend missbraucht. Die Umdeutung des Wortes Asyl auf Migration ist leider Tatsache geworden.

Zuwanderung ohne Arbeitsplätze nicht ratsam

Das Problem, was einige leider nicht sehen und nicht sehen wollen, wir haben nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen. Die Chancen auf Arbeit sinken rapide, wenn Einwanderer unsere Sprache nicht beherrschen. Die Chancen auf Arbeit werden durch dich voranschreitende Digitalisierung weiter sinken. Wer einen Computer nur von Fotos kennt, ist in unsrer Gesellschaft deplatziert. Wir können Zuwanderung nur dann zulassen, wenn wir diesen Menschen auch eine Perspektive bieten können. Wir können bei steigenden Arbeitslosenzahlen Zuwanderung nicht zulassen. Was bringt es, wenn Zuwanderer in Elendsvierteln am Rande der Stadt wohnen, so wie es schon teilweise in Italien und in Frankreich der Fall ist. Es braucht Grenzen für Zuwanderung und Asyl, die wirtschaftliche Tragfähigkeit eines Landes ist begrenzt.

Zuwanderung mit Garantie

Zuwanderung nur dann, wenn garantiert werden kann, dass diese unseren Lebensstandard erreichen können. Zuwanderung nur dann, wenn wir für diese auch einen Job haben und nicht nur Sozialleistungen. Zuwanderung nur dann, wenn die Menschen eine Chance haben auf qualifiziertere Arbeitsplätze. Die Zuwanderer sollen nicht mehr stecken bleiben in der Falle der unqualifizierten Arbeit und von Armut bedroht sein. In Österreich erkennen immer mehr die Probleme, die durch Zuwanderung entstanden sind, ein Teil will es noch immer nicht erkennen. Probleme können gelöst werden, wenn die Probleme erkannt wurden. Eine Weigerung die Probleme zu erkennen, führt nicht zur Lösung. Zuwanderung nur dann, wenn wir alle Probleme die Zuwanderung auslöst auch lösen können und wollen.

Zuwanderungsland Österreich?

Die Behauptung Österreich sei ein Zuwanderungsland ist verantwortungslos. Die Tagträumereien von einigen Linken sind keine Lösungen und bedeuten nur eines, die Kosten für die Zuwanderung auf die Gesellschaft umverteilen. Die Probleme die Zuwanderung auslöst, der Gesellschaft umzuhängen. Die Lösungsansätze der Linken beschränken sich auf Phrasen dreschen und negieren von Problemen, jenes ist einfach zu wenig. Die Probleme mit der Zuwanderung sind sichtbar, in Frankreich, England, Deutschland, Belgien, Italien und auch schon in Österreich. Österreich die Insel der Seeling gibt es nicht mehr, wir wurden von der Realität eingeholt. Der Antisemitismus war ein Problem der Österreicher, doch jetzt sind mehr und mehr Einwanderer die Verursacher von Antisemitismus. Der radikale Islam hat sich in Österreich etabliert. Wir brauchen keine perspektivlosen Jugendlichen mit Migrationshintergrund die sich mit der Polizei prügeln, wie es in Frankreich zur Regel geworden ist. Die Probleme durch Zuwanderung, werden durch neu Zuwanderung verstärkt. In Schulen, wo es einen hohen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund gibt, wo Deutsch nicht die Muttersprache ist, dort werden Kinder nicht integriert, hier multipliziert neue Zuwanderung die Probleme. Die Freiheit hat ihre Grenzen, wenn sie die Freiheit von anderen beschränkt. Der Staat kann nicht den Wohlstand seiner Bürger opfern und er würde es tun, wenn er eine unkontrollierte Zuwanderung zulassen würde. Staaten die entwickelte sind, haben mehr zu verlieren, wie Staaten, die ein Saustall sind, siehe Pakistan. Die Aufgabe des Staates ist für die Sicherheit im Land zu sorgen, er hat das Gewaltmonopol. Der Staat, sollte nicht die Sicherheit vieler opfern, weil Menschen ins Land gelassen werden, die die Regeln des Staates missachten.

Die Armut der Grund

Zuwanderung erfolgt meistens aus armen Ländern. Die Armut ist fürchterlich, aber wir lösen das Problem nicht und helfen auch niemanden, wenn wir so großzügig sind und es ihnen erlauben bei uns arm sein zu dürfen. Wie viele Menschen sind in Österreich armutsgefährdet, wie viele haben davon Migrationshintergrund, wie viele davon haben die Staatsbürgerschaft? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, von 297.000, hatten 182.000 die österreichische Staatsbürgerschaft, davon waren 24.000 eingebürgert, der Rest sind Personen ohne öst. Staatsbürgerschaft. Die wirtschaftliche Entwicklung in den Herkunftsländern gehört verbessert und gefördert. Der Wohlstand von Österreich ist nicht von selbst und auch nicht über Nacht gekommen, es war ein langer Weg bis dorthin. Der Ruf nach dem Sozialstaat ist nicht der richtige Weg.

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Sepp Adam

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