Eine Dokumentation mit Einblick in die Regenbogenschule Marxloh.

Es geht darum den Kindern deutsch beizubringen, noch während der Grundschule. Wie die Bedingungen verbessert werden können, welche Wege es gibt.

Ich finde die Dokumentation furchtbar, denn sie spricht nicht an, wo die Ursachen dieser Probleme liegen. Es gibt einerseits eine zu geringe Geburtenrate von Hiesigen. Für junge Frauen, Familien ist ein Kind auch wegen der Ambitionen kaum eine Option oder erst sehr spät. Daneben ist es finanziell problematisch. Hinzu kommt eine immer fragilere Perspektive.

Darauf trifft in vielen Vierteln, nicht nur im Pott, ein massiver Überhang an Kindern mit Migrationshintergrund an den Schulen. Dies kommt durch die seit Jahren massive unkontrollierte Zuwanderung mit Menschen, die auch wegen ihrer Religion, ihrer Kultur, deutlich höhere Geburtenraten haben.

Wenn man aber die Ursachen nicht benennt, Kopftücher in Schulen als normal zeigt, dann will man auch die Probleme der Bürger nicht lösen. Sondern die wollen nur eine politische Meinung verbreiten.

Wie die Probleme an den Schulen in den Problemvierteln zu lösen sind, weiß ich auch nicht. Klar ist allerdings für mich, dass die Kinder schon mit dem Beginn der Schulzeit deutsch sprechen sollten. Kinder mit Migrationshintergrund sollten unbedingt im Kindergarten deutsch vermittelt bekommen.

Dann muss in den Schulen klar auf die Problematik des Islams und des Islamismus verdeutlicht werden, ab welcher Klasse dies geschehen sollte, kann ich nicht sagen. Ein Kopftuchverbot sollte auf jeden Fall gelten. Auch die entsprechende Würdigung unserer Kultur, Werte und Traditionen.

Wenn man sich vorstellt, welche Hürden diese Kinder in ihrer Schulzeit nehmen müssen, dann ist jeder gut integrierte Muslime im Grunde hoch zu bewerten. Es erscheint fast wie ein Glücksfall, null Konzept diese Kinder erfolgreich in unsere Gesellschaft zu integrieren.

Ich nehme auch an, dass nicht nur diese Schule enorm ideologisch geprägt ist. Demokratieverständnis, Rechtsverständnis bekommen die Kinder dort wohl kaum vermittelt.

Daneben wird in Duisburg mittels planwirtschaftlicher Maßnahmen die Industrie zerstört. Statt für günstige Rahmenbedingungen zu sorgen, damit die Industrie rentabel Stahl produzieren kann, greift zu Maßnahmen, wie Quoten beim Kauf heimischen Stahls, Subventionen von Wasserstoffhochöfen oder Strafzöllen, um auch den Rest der metallverarbeitenden Industrie das Leben schwer zu machen.

Die Chemie in Krefeld, in Ludwigshafen, in Duisburg, in Leverkusen seilt sich schon selbst ab, sie hat den Kampf gegen die Unvernunft weitgehend aufgegeben. Einzig Henkel will noch dem links-grünen Schwachsinn folgen. Aber irgendwann wird jede Subvention, jeder Strafzoll zu teuer. Dann sind aber die Werke davon abhängig, wenn sie weg sind, kommen sie nicht mehr wieder.

Fazit: Am härtesten wird es die Schwachen treffen, die in den jetzt schon problematischen Vierteln und oft mit schlechterer Ausbildung leben. Mir tun besonders die jungen Menschen leid, die künftig wie in einem Dritte-Welt-Land leben werden. Und nicht wegen der Ausgrenzung durch Hiesige, sondern die links-grüne Misswirtschaft.

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thomas schweighäuser (ex Gotha)

thomas schweighäuser (ex Gotha) bewertete diesen Eintrag 10.11.2025 21:32:58

Aron Sperber

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