Der Spiegel hat seine Dokumentationsabteilung, welche die Aufgabe hat, Aussagen und Berichte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, damit beauftragt, eine Einschätzung zu der politischen Position von Charlie Kirk abzugeben. Denn in der öffentlichen Diskussion variieren die Einschätzungen zu seiner Position zwischen konservativ und rechtsextrem.
Der Beitrag ist sehr ausführlich begründet, liegt aber hinter einer Paywall, weshalb wir nur das Fazit des Spiegel wörtlich zitieren:
"...Fazit
Charlie Kirks Standpunkte zum »Großen Austausch«, zum angeblichen Wahlbetrug 2020, zum »Kulturmarxismus« erfüllen Kernkriterien für die Einordnung als rechtsextrem. In Deutschland wären vor allem seine rassistischen Äußerungen und die fortwährende Delegitimierung demokratischer Institutionen und Prozesse womöglich ein Fall für den Verfassungsschutz gewesen."