Der Teenager in mir.

Er war nicht nur mutig und klug, sondern tapfer und kämpfte ums Leben und überleben.

Ich weiß noch wie wir kämpften. Wir wollten beide nicht glauben, was geschehen war!

Warum? Nur wir haben überlebt, wir können es erforschen, warum machen Erwachsene so etwas? Bzw. versuchen es? Es ist eine schwere geistige Krankheit. Unsichtbar, wie heute auch dieses Coronavirus für die Umwelt.

Und doch so gefährlich, für Kinder und jugendliche. Der Schule konnten wir uns nicht anvertrauen, den Behörden auch nicht. Jeden Tag, ein Kampf ums Überleben. Das man vor Kreislaufschwäche, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Kopfweh, nicht einfach umfällt.

Starre, Blockaden, sich wehren, Aufmerksam bleiben. Oft spürten wir die starke Überforderung. Die Schwäche die gerade du, als Teenager spürtest, du dachtest jetzt ist es aus. Ich falle um, konnte nichts essen und nichts bei mir behalten. 40 kg Gewicht, bei 1, 70 Größe.

Auch heute interessiert mich Essen nicht so. Trotzdem die Medikamente haben mich zunehmen lassen. Medikamente die ich nach vie vor zum Überleben brauche. Der Körper wurde schwach und er wurde angegriffen. Das hat sich auch der Körper gemerkt.

Der Geist ist sehr stark, der Geist hat überwunden, der Geist versucht zu verstehen und ich werde immer lernen. Mit der Schule war lernen nicht zu Ende. Im Gegenteil, jeden Tag lernten wir dazu, von Teenager, bis zum Erwachsenen. Wir lernen nie aus. Danke für deinen Mut, deine Kraft und deine Liebe, lieber Teenager.

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

3 Kommentare

Mehr von zeit im blick