Eine Frau (Journalistin) die als Kriegs Reporterin zuerst schwerst verletzt wurde. Und am Ende im Schlachtfeld ihr Leben verlor.

Sie konnte keine Kinder bekommen ( Marie Colvin)

Eine wahre Geschichte.

Colvin wurde als Tochter eines Lehrerehepaars geboren.

Ihr Vater, ein ehemaliger US-Marine und Veteran des Koreakriegs, engagierte sich als Aktivist für die Demokraten unter John F. Kennedy.

Marie Colvin organisierte in ihrer Heimatstadt Oyster Bay Proteste gegen den Vietnamkrieg.

Sie studierte Amerikanische Literatur an der Yale University. Als Journalistin arbeitete sie zunächst für United Press International in New Jersey, anschließend in Paris.

Während der Operation Donner half Colvin 1999 durch ihre Berichterstattung 1.500 Flüchtlinge im UN-Lager vor der Belagerung durch die indonesische Armee zu schützen.

Vier Tage berichtete sie in Zeitungen und Fernsehen, bis die Flüchtlinge evakuiert wurden.

Für ihren Bericht aus Tschetschenien wurde Colvin ausgezeichnet. Hier geriet sie unter den Beschuss russischer Flugzeuge.

Und verlor unter anderem ein Auge.

Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Eine Frau gab ihr Leben in einem Krieg in dem sie über die Schicksale derer berichtete die diesen Krieg ebenfalls nicht wollten und die, die Leidtragenden waren.

Heute sind solche Filme wichtiger den je. Danke Maria Colvin.

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