Pelé und Boy George statt BLM und Regenbogen

Fußball war aufgrund der vielen guten schwarzen Kicker ein natürlicher Verbündeter gegen Rassismus. Ein Pelé-Fan zu sein, war mit rassistischen Einstellungen kaum vereinbar.

Sport und Musik haben wesentlich dazu beigetragen, Rassismus und Vorurteile abzubauen, ohne dass man es von oben hätte verordnen müssen. Brasilien hatte wunderbare Spieler, egal welche Hautfarbe sie hatten.

In den letzten paar Jahren wurde der unpolitische, aber von Natur aus antirassistische Sport mit wokem Antirassismus politisiert. Mannschaften wurden nicht dafür gefeiert, dass sie tollere Spieler hatten, sondern weil sie besonders divers waren.

Aus dem natürlichen Antirassismus des Sports wurde eine politische Machtdemonstration des politischen Wokismus. Spieler ließen sich dazu anstiften, die woke Politik in den Sport zu tragen.

BLM-Knicks und Regenbogen-Binden führen dazu, dass man am Ende auch von der anderen Seite Sport politisch betrachtet und dann eben zu Serbien, Polen oder Japan hält. Im Übrigen sind auch Mannschaften wie der Senegal oder Kamerun nicht besonders divers, sondern ziemlich ethnisch homogen.

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Michlmayr

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