In der Tageszeitung "Österreich" erschien die Schlagzeile "Trinke Glaserl auf Absolute".

Das wievielte Glaserl ist denn hier gemeint: das zehnte ? das zwanzigste ?

Wieviele Glaserl Wein braucht man, um eine SPÖ-Absolute zu sehen ?

Ganz abgesehen davon kann man Lord John Acton abwandeln: "Macht korrumpiert und die Macht der absoluten Mehrheit korrumpiert absolut".

Viele Phasen der absoluten Mehrheit der Landesregierung Häupl waren geprägt von Machtmißbrauch, wie er mit absoluten Mehrheiten oft einhergeht.

Und jetzt speziell unserem "Bürgermonster" Michael "Wahlkampf ist die Zeit der fokussierten Unintelligenz" Häupl gewidmet:

"They try to make me go to rehab, but I say NoNoNo" von Amy Winehouse. Die heisst / hiess auch noch Winehouse / Weinhaus. ("Sie versuchten, mich zum Entzug zu bewegen, aber ich sagte NeinNeinNein" ).

Schwere Alkoholiker wie mutmaßlich Jelzin und Häupl in der Politik können schwere Probleme bis hin zu Kriegen verursachen, schliesslich sind ja die unter dem schweren Alkoholiker Jelzin als russischem Präsidenten beschlossenen Profit Sharing Agreements mit möglicherweise sittenwidrigen Aufteilungsverhältnissen, die von Putin rückgängig gemacht wurden, ein Grund dafür, dass mächtige, finanzkräftige und erstklassig vernetzte (vielfach jüdische) Investoren neben der Rache für Chodorkowsky ein massives Interesse hatten, Putin zu stürzen, egal, wie.

Der Wein war in der christlich-jüdischen Kultur vor zwei- oder dreitausend Jahren ein beliebtes Getränk, weil der Alkohol eine desinfizierende Wirkung hatte, und die Wasserquellen vielfach verseucht waren, und Krankheiten verbreiteten.

Amy Winehouse war künstlerisch irgendwie genial, auch wenn sie woher auch immer ein gebrochener Mensch war. Ihre Kunst und ihr Leben war selbstzerstörerisch, aber nicht andere zerstörend.

https://de.wikipedia.org/wiki/Amy_Winehouse

Und, ja, Herr Wohnbaustadtrat Ludwig (SPÖ): ein bisserl ein Vergnügen habe ich schon, rhetorisch den Brutus zu spielen, der Cäsar Häupl ermordet, damit Sie als Oktavian Cäsar beerben können, wie Sie das in einem Interview nahelegten.