Welch ein erbärmlicher Versuch, die Zukunft mit den muffigen Mitteln der Vergangenheit kleinzuhalten! Donald Trump, der große Verfechter von dreckigem Gas, Öl und Kohle, hat sich mit seinem ideologisch verblendeten Feldzug gegen die Offshore-Windkraft so grandios die Finger verbrannt, dass es schon fast eine Slapstick-Komödie wäre, wenn nicht so viel Geld und Hoffnung auf der Strecke blieben. Da steht ein Projekt, das zu 80 Prozent fertig ist, fast alle Turbinen sind installiert – und was macht Trump? Er stampft mit seinem Baukasten voller fadenscheiniger Ausreden dazwischen und versucht diesen Meilenstein für saubere Energie mit einem Baustopp zu erdrosseln.
„Nationale Sicherheitsbedenken“ nennt er das, obwohl selbst das Militär und die Experten den Unsinn entlarven. Das Verteidigungsministerium, keine Freunde der erneuerbaren Energien, hatten das Projekt längst abgesegnet. Doch Trumps Administration verdreht Fakten und setzt sich über Wirtschaft, Klima und Menschenleben hinweg, um sich in den Diensten von Ölkonzernen zu profilieren. Milliarden fließen ins Nichts, Menschen verlieren Jobs, der Klimawandel wartet nicht, aber Trumps Bauchgefühl scheint das sowieso nicht zu interessieren.
Wenn Trump Wind sät, erntet er Gerichtsurteile – das ultimative Scheitern
Und jetzt zum großen Lachfest: Die Justiz hebt diesen haltlosen Baustopp mit dem vernichtenden Urteil auf. Ein Bundesrichter stellt klar, dass diese Schikane rechtswidrig und ohne belastbare Grundlage ist. Der Windpark darf weitergebaut werden! Trump, der sich so gern als mächtiger Strippenzieher inszeniert, fällt auf sein eigenes Kartenhaus herein. Sein politisches Manöver, die grüne Zukunft zu sabotieren, zerbröselt vor Gericht wie ein alter Keks.
In diesem Schauspiel eines gescheiterten Tyrannen glänzt nur eines: Die Entschlossenheit der engagierten Menschen und Unternehmen, die für Klima und Fortschritt kämpfen. Trump wollte das Rad zurückdrehen – und schaffte es nur, sich selbst lächerlich zu machen. Ein Triumph für Umwelt und Vernunft, eine Peinlichkeit für den Ex-Präsidenten. So endet der große Stopp der Offshore-Windkraft als großes Scheitern auf ganzer Linie.