Sexattacken von Ausländern - plus 70 % - Realitätsverweigerung ist keine Lösungsstrategie.

Screenshot von Facebook

2016 wurden 5.253 Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Österreich registriert, wobei die Dunkelziffer extrem ist, da nach Schätzungen nur rund jeder 10te Fall angezeigt wird.

Während die Chance, dass Täter aus dem Bekanntenkreis überführt und zur Verantwortung gezogen werden durchaus intakt ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein einem unbekannter Täter jemals für seine Straftat zur Rechenschaft gezogen wird deutlich geringer und geht durch die Anwendung der Political Correctness teilweise gegen Null, weil bei der Aufklärung von Straftaten die bewusste Eingrenzung auf gewisse Tätermerkmale wie Aussehen, usw. von links-linken Träumern bereits als Rassismus eingestuft und mit allen Mitteln auf Kosten der Opfer bekämpft wird.

Es ist dann diese vermutete Aussichtslosigkeit der Sühne der Tat warum viele Opfer Attacken verschweigen um damit auch die peinliche Befragung und der möglichen gesellschaftlichen Ächtung zu entgehen. Eine Ächtung, die insbesondere muslimischen Frauen von konservativen Kreisen ihres Glaubens droht, da für diese die Ehre der Familie zwischen den Beinen ihrer weiblichen Familienmitglieder liegt und untugendhafte Kleidung als Entschuldigung bzw. Rechtfertigung der Tat herangezogen wird, wodurch das Opfer zum Täter wird.

Der deutlich steigende, offizielle Anteil ausländischer Täter ist mehr als besorgniserregend, vor allem auch wenn man bedenkt, dass mit steigender Aussichtslosigkeit der Strafverfolgung die Wahrscheinlichkeit der Anzeige sinkt.

Es ist längst überfällig, dass wir straffällige Migranten vor die Tür setzen statt sie wie bisher damit zu belohnen, dass sie bei uns bleiben dürfen.

Nur weil andere Länder angeblich nicht sicher sind, darf nicht dazu führen, dass auch Österreich bzw. Deutschland immer unsicherer werden, weil wir ausländische Straftäter bei uns frei herumlaufen lassen. Wenn eine Abschiebung in die Heimatländer nicht möglich ist, dann muss über andere Alternativen wie z. B. die Unterbringung in von der UN überwachte Lager nachgedacht werden. Auch das muss einmal gesagt werden, denn auch wir haben ein RECHT auf SICHERHEIT.

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Spinnchen

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