Der Gaza-Krieg und die „judenkritischen“ Komplizen der Hamas

Fotomontage Manfred Breitenberger

Am 7. Oktober überwanden weit über 3000 islamische Terroristen der Hamas die Grenze zu Israel, griffen nahe gelegene Militärstützpunkte an und ermordeten an diesem Tag in mehr als 20 Gemeinden und auf einem Musikfestival Juden, weil sie Juden waren. Über 1200 Zivilisten wurden bestialisch ermordet, über 5400 Menschen wurden verletzt und rund 230 Menschen, überwiegend Frauen wurden in den Gaza-Streifen entführt. Gleichzeitig überzog die Hamas Israel mit einem tausendfachen Raketenhagel, der mindestens 9.375 Verletzte forderte. Mindestens dreißig UNRWA-Mitarbeiter der UNO waren am Hamas-Massaker beteiligt, mindestens 1.468 UNRWA-Mitarbeiter sind Mitglieder der Hamas oder des Palästinensischen Islamischen Dschihad.

Die islamischen Terroristen zogen für den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust von Haus zu Haus, überfielen zahlreiche Kibbuzim, die Grenzstadt Sderot, Militärstützpunkte und die feiernden jungen Menschen auf einem Festivalgelände in der Negev-Wüste. Rund 300 Leichen sind derart verunstaltet, dass sie nur mit größter Mühe identifiziert werden können. Die israelische Armee hat im Kibbuz Kfar Aza die Leichen von 40 Kindern, Babys und Säuglingen gefunden, die teilweise enthauptet wurden. Eltern wurden mit ihren Kindern gefesselt und bei lebendigem Leibt verbrannt. Die Menschen wurden abgeschlachtet, enthauptet, Arme, Hände oder Füße abgehackt. Viele Männer wurden per Genickschuss ermordet. Kinder wurden an die Wand geschlagen oder im Bett erschossen. Eine Familie wurde in ihrem Haus gefesselt, die Kinder gegenüber den Eltern, den Kindern wie den Eltern wurden erst die Finger abgeschnitten, bevor die Terroristen sie erschossen. Die islamischen Mörder filmten sich beim größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust gegenseitig und stellten ihre Taten voller Stolz ins Netz, um die Opfer und ihre Angehörigen weiter zu demütigen. Hunderte dieser Videos sind in den „sozialen“ Medien zu sehen. Auf einem dieser Videos sieht man nackte halbtote Frauen, die von den islamischen Gotteskriegern auf einen Truck geworfen und ihre blutenden Köpfe mit Tritten malträtiert wurden. Jüdische Frauen wurden von den Islamfaschisten gefoltert, vergewaltigt, ausgezogen und auf die Motorräder gebunden um sie im Gazastreifen dem jubelnden Mob als Trophäen zu präsentieren. Gezielt und systematisch entführten die palästinensischen Bestien jüdische junge Frauen nach Gaza. Im Gazastreifen wurden die Terroristen begeistert empfangen, wenn sie die gefesselten, gefolterten und vergewaltigten Mädchen und jungen Frauen vorführen konnten. Unter „Allahu Akbar“ Rufen der Massen wurden die gezeichneten und weinenden Frauen präsentiert bevor sie weiter verfrachtet werden.

In Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas rief der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Kriegszustand aus und 300.000 Reservisten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte wurden zum Kriegsdienst einberufen. Nachdem die IDF die aus dem Gazastreifen eingedrungenen Terroristen bekämpft und vom Staatsgebiet Israels vertrieben hatte eröffnete der Judenstaat am 28. Oktober 2023 die Bodenoffensive, die Militäroperation „Eiserne Schwerter“ um die Hamas zu vernichten und die Geiseln zu befreien. Von 24 islamistischen Bataillonen konnten bis jetzt 20 ausgelöscht werden, rund 15.000 wurden von der IDF zu ihren 72 Jungfrauen geschickt. Knapp 250 israelische Soldaten fielen im Kampf gegen den Terror. Weil die Hamas ihre „Zivilisten“ als Schutzschild benutzt kamen bisher rund 15000 „Zivilisten“ ums Leben. Laut den freigelassenen israelischen Geiseln gibt es im Gazastreifen keine unschuldigen Zivilisten, die Verstrickungen der "Zivilbevölkerung" mit der Hamas sind zu eindeutig. Was die verbliebenen Geiseln der Hamas jeden Tag durch ihre Peiniger zu erleiden haben, kann man nur erahnen. Nachdem sich die aktiven Terroristen in vier Bataillonen nach Rafah zurückgezogen haben, geht nun der Kampf gegen die Hamas in die letzte Phase.

Der bisherige Verlauf des Krieges in Gaza ist eine Niederlage des Islamismus. Der Iran, die Hamas und die Hisbollah wollen Israel von der Landkarte löschen und die Fahne Allahs über ganz Palästina wehen sehen. Die Hamas hoffte mit ihrem Pogrom vom 7. Oktober einen arabischen Krieg gegen Israel auszulösen. Rhetorisch kündigten dies zwar die islamischen Führer von Erdogan bis Nasrallah an, doch die Hilfe blieb aus. Weder ein islamisches Land noch eine islamische Terrorbewegung waren entscheidend bereit, sich mit der Hamas militärisch zu verbünden. Einzig die Hisbollah versuchte die Hamas mit ihren Angriffen auf Israel im Norden zu entlasten. Die Reaktionen Israels waren allerdings so stark, dass die Hisbollah es vorzog es bei der schwachen Reaktion zu belassen.

Die Hisbollah steht im Libanon massiv unter Druck. Christliche Gruppen haben die Hisbollah zur Entwaffnung gedrängt und gedroht, das Land zu föderalisieren, wenn sie nicht kooperiert. Die Hisbollah hofft auf internationalen Druck auf Israel den Krieg zu beenden. Israel fordert dagegen, dass sich die Hisbollah rund 30 Kilometer von der Grenze zurückzieht und Israel wird sich davon nicht abhalten lassen, denn die Bewohner in Israel an der Grenze zum Libanon wollen wieder in ihre Häuser ziehen. Die militärische Überlegenheit Israels gegenüber der Hisbollah ist größer denn je und darum versucht die Hisbollah den totalen Krieg mit Israel zu vermeiden. Die bevorstehende Niederlage der Hamas wird auf große Veränderungen in der Region und eine Schwächung des Irans und der Hisbollah hinauslaufen. Von Saudi-Arabien bis Ägypten sehnt man die Zerstörung der Hamas herbei, auch wenn dies nicht offen ausgesprochen werden darf. Es bleibt zu hoffen, dass auch so mancher Palästinenser irgendwann begreifen wird, dass der Islamismus dem Wohle der eigenen Bevölkerung entgegensteht.

Die sich nun abzeichnende Niederlage des Islamismus macht die weltweit agierenden „Judenkritiker“ fassungslos. Im Gegensatz zu Zeiten des Holocaust können sich nun die Juden gegen Pogrome wehren und genau das macht die Pseudo-Nie wieder-Demonstraten so wütend. Die 1200 von den islamischen Terroristen der Hamas bestialisch ermordeten Israelis waren noch nicht beigesetzt, die abgeschlagenen Köpfe, Arme und Beine noch nicht zugeordnet, die entführten Frauen und Kinder noch nicht identifiziert und Israel war erst am Anfang der Operation die Geiseln zu befreien und die Täter zu fassen, da meldeten sich schon die ersten „Experten“ zu Wort um von einem „Genozid in Gaza“ zu halluzinieren. Wie immer, wenn sich Israel gegen seine antisemitischen Mörder verteidigt, mutierten große Teile nicht nur der Deutschen über Nacht zum Anwaltskollektiv der Islamisten.

Die linke Gendertheoretikern, die bekennende Israel-Hasserin Judith Butler rechtfertigt die Morde der Hamas am 7. Oktober als berechtigten Widerstand. Aus Judith Butler redete es in diesem Jahr im linken, postkolonialen Videopodcasts Paroles d’Honneur: „Man kann für oder gegen bewaffneten Widerstand sein, man kann für oder gegen Hamas sein, aber lasst es uns wenigstens bewaffneten Widerstand nennen. Dann können wir debattieren, ob wir es richtig finden oder nicht, ob sie das Richtige getan haben; ob es die richtige Strategie war.“  Die fanatische Israel-Gegnerin unterstützt die palästinensische Boykott-Bewegung „Boycott, Divestment and Sanctions“ und sagte bereits 2006 bei einer Diskussion in Berkeley, dass Hamas und Hisbollah „progressive“ Bewegungen seien, und „Teil der globalen Linken“. Für Judith Butler sind die Massenvergewaltigungen an Frauen und Mädchen, die Enthauptungen von Kindern und das Abschlagen von Armen und Beinen an Zivilisten in ihren Häusern und das Fesseln und anschließende Verbrennen am lebendigem Leib bewaffneter Widerstand. Wer nach Butlers menschenverachtenden Aussagen Massendemonstrationen erwartet hat, der wartete vergebens.

Wie antisemitisch der deutsche Kulturbetrieb ist bewies nach der Documenta nun die vom Steuerzahler finanzierte Berlinale. Bei der Berlinale-Gala solidarisierten sich die Mitglieder der Jury sowie die Preisträger mit den Palästinensern und forderten einen sofortigen Waffenstillstand von Israel. In ihren Statements war von Apartheid und von Genozid an den Palästinensern die Rede. In der ersten Reihe saß die grüne Ministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth mit Bürgermeister Kai Wegner und man applaudierte und tobte mit der Schauspieler-Avantgarde beim Hass gegen Israel wie die Massen damals im Sportpalast.

Der britische Regisseur Jonathan Glazer („Zone of Interest“) nutzte seine Dankesrede bei den Oscars, um Israel zu verurteilen. Glazer meinte in bester Walser-Manier, er lehne es ab, dass das Jüdischsein und der Holocaust als Rechtfertigung für eine Besatzung gekapert würden, die für so viele unschuldige Menschen Konflikt bedeute. Entgegen jeder historischen Realität behauptet also Glazer Juden verwenden ihre Opferrolle im Holocaust um nun zum Täter werden zu können. Das ist Antisemitismus in Reinkultur. Bei der Auschwitzkeulen-Rede von Martin Walser in der Frankfurter Paulskirche hat sich Ignaz Bubis noch empört, über Jonathan Glazer empört sich noch kaum jemand, denn der linke Antisemitismus ist längst im Mainstream angekommen.

Deutschland und die EU finanzieren seit Jahren den Judenhass und den islamistischen Terror gegen Israel. Am 12.3.2024 kam es zur Abstimmung ob es nach dem 7. Oktober auch weiterhin Steuergelder an die Islamisten geben soll. Die Anträge, „EU-Gelder sollen nur noch an Empfänger im Nahen Osten und Nordafrika gehen, die schriftlich „das Existenzrecht Israels anerkennen und Antisemitismus verurteilen“ und „Die EU soll keine Einrichtungen finanzieren, die Personen und ihre Angehörigen aus dem Grund finanziell unterstützen, dass sie Terroranschläge begangen haben“ wurden abgelehnt, die EU-Milliarden dürfen weiter an Juden-Hasser fließen. Von den deutschen Grünen und Linken gab es keine einzige Ja-Stimme.

Bei seiner Israel-Reise in dieser Woche warnte Kanzler Olaf Scholz, 80 Jahre nach dem Holocaust, Israel vor einer Offensive in Rafah. Der Freundschaftsbesuch des Kanzlers galt nicht den Geiseln, der Kanzler sorgte sich um die Feinde Israels, „Wir können nicht zuschauen, wie Palästinenser verhungern.“ Bei einer Offensive in Rafah sei die militärische Logik eine Überlegung, aber anders als das deutsche Narrativ bezüglich des Ukrainekrieges verkauft wird, meinte Scholz: "Aber es gibt auch eine humanitäre Logik. Wie sollten mehr als 1,5 Millionen Menschen geschützt werden? Wo sollten sie hin?" Über das Schicksal und über die Versorgung der mehr als sechs Monate der sadistischen Willkür der Hamas-Bestien in Gaza ausgelieferten jüdischen Geiseln wurde, wie in den deutschen Medien kaum gesprochen.

Weil der Präsident der USA in seiner demokratischen, naturgemäß „israelkritischen“ Partei unter Druck gerät, spricht Biden über die „Notwendigkeit einer sofortigen Feuerpause“ und er bezeichnet Israels geplante Offensive in Rafah als „Fehler.“ Am 17. März sagte Benjamin Netanjahu in einer Kabinettsitzung in Richtung Biden und der internationalen Gemeinschaft: “Unseren Freunden in der internationalen Gemeinschaft sage ich: Ist euer Gedächtnis so kurz? Habt ihr den 7. Oktober, das schrecklichste Massaker an Juden seit dem Holocaust, so schnell vergessen? Habt ihr so schnell Israel das Recht abgesprochen, sich gegen die Monster der Hamas zu verteidigen? Habt ihr so schnell euer moralisches Gewissen verloren.“ Völlig zurecht wies der israelische Premierminister darauf hin, dass Israel einen gerechten Krieg führt, er forderte internationalen Druck auf die Hamas und seinen Schirmherrn den Iran. Netanjahu betonte, dass Israel ungeachtet des internationalen Drucks eine mehrwöchige Militäroperation in der Grenzstadt Rafah, der letzten verbliebenen Hamas-Hochburg im Gazastreifen, durchführen werde: “Diejenigen, die sagen, dass die Operation in Rafah nicht stattfinden wird, sind diejenigen, die auch gesagt haben, dass wir nicht in den Gazastreifen einmarschieren oder in Shifa oder Khan Yunis operieren werden und dass wir die Kämpfe nach dem vorherigen Geiselabkommen nicht wieder aufnehmen werden. .. Ich wiederhole: Wir werden in Rafah operieren. Es wird einige Wochen dauern, aber es wird passieren.”

Die erste Pflicht eines Staates ist das Leben und die körperliche Unversehrtheit seiner Bürger zu schützen und zu bewahren. Ein zivilisierter Staat schützt seine Frauen vor sexuellen Übergriffen und Diskriminierung, sorgt für Bildung, ein Gesundheitssystem und bekämpft die Armut. Dafür zieht der Staat Steuern und Abgaben ein. Ein Staat beginnt sich zu delegitimieren, wenn er diesen grundsätzlichen Aufgaben nicht mehr nachkommt. Im Gegensatz zu Deutschland fühlt sich der Staat Israel dazu verpflichtet seine Bevölkerung zu schützen. Israel ist nach Auschwitz der Zufluchtsort für alle Juden. Während die Juden auf zwei Jahrtausende der Verfolgung, Demütigung und Ermordung zurückblicken müssen, hat der Staat Israel laut Jean Améry „allen Juden der Welt den aufrechten Gang wieder gelehrt.“ Dieses Faktum empört die Antisemiten weltweit. Hätten die Juden vor dem Zweiten Weltkrieg einen Staat und eine Armee gehabt, hätte es den Holocaust in Deutschland so nicht gegeben. Der 7. Oktober hat dieses Narrativ in Frage gestellt.

Israel verteidigt gestern und heute die Zivilisation gegen die Barbarei. Israel verteidigt den freien liberalen westlichen Lebensstil gegen den frauenverachtenden und menschenverachtenden Islamismus. Die Hamas ist der Aggressor, jeder konstruierte Genozid-Vorwurf trieft vor offenkundigem Antisemitismus. Die westliche Welt steht am Scheideweg, kurz vor dem Abgrund. An vorderster Stelle an diesem Abgrund steht Deutschland.

80 Jahre nach dem rassebiologischen Vernichtungskrieg gegen die UdSSR mit 27 Millionen Toten planten die vier deutsche Offiziere einen Angriff auf ein ziviles Ziel gegen Russland. 80 Jahre nach der systematischen und fabrikmäßig durchgeführten Ermordung von sechs Millionen Juden werden in Deutschland nach dem Pogrom des 7. Oktober Süßigkeiten verteilt, jüdische Studenten trauen sich nicht mehr in ihre Hochschule und jüdische Menschen haben Angst auf die Straße zu gehen. Die öffentlich-rechtlichen Medien sind wie die Leitmedien geprägt von antiisraelischer Hetze und die deutsche Regierung finanziert seit Jahrzehnten die antisemitische UNRWA und andere islamistische Organisationen. Mit dem neuen „Demokratiefördergesetz“ der Ampelregierung werden unter anderem islamistische Organisationen finanziert.

Der islamische Verein Inssan aus Berlin bekam 2023 rund 280.000 Euro aus dem Topf „Demokratie leben“. Der Geschäftsführer des Vereins, Mohammad Hajjaj wird vom Verfassungsschutz als islamistisch bewertet, was den Berliner Senat nicht davon abhielt Hajjaj in die Expertenkommission für „antimuslimischen Rassismus“ zu berufen. Die Vorsitzende des Vereins, Lydia Nofal, wirkt laut der Islamismus-Expertin Sigrid Herrmann-Marschall als "Mittlerin zwischen der Mehrheitsgesellschaft und dem Aktionsgeflecht der Muslimbruderschaft.“ Jährlich 400.000 Euro bekommt der Berliner Verein Eoto des Grünen-Lokalpolitiker Jeff Kwasi Klein, der in physischer Gewalt eine geeignete Protestform sieht.

Es ist längst nicht mehr der rechte Revisionismus, der die Demokratie bedroht. Der singuläre Charakter der europäischen Judenvernichtung wird längst nicht mehr von den ewig Gestrigen in Zweifel gezogen oder geleugnet. Der Geschichtsrevisionismus wird heute von pseudolinken Aktivisten, den postkolonialen Theoretikern und deren politischen Personal besorgt. So unterstützt Deutschland mit Milliarden Zahlungen ein Land das einen antisemitischen Massenmörder als Nationalhelden verehrt, das Denkmäler zur Befreiung des Nationalsozialismus abreißt und durch die Figuren dieses antisemitischen Massenmörders ersetzt, einen der korruptesten Staaten der Welt, der über 20 Oppositionsparteien und unzählige oppositionelle Zeitungen, sowie Rundfunksender verboten hat und seine Minderheiten unterdrückt.

Zum Antisemitismus und zur Unterstützung des Islamismus und zu unterlassenen Hilfeleistung der überfallenen Frauen, der niedergestochenen Menschen, den bedrohten Juden in Deutschland kommt der Verfall des Gesundheitssystems, des Pflegesystems, der Infrastruktur, der Abwanderung der Industrie, der Niedergangs der Wirtschaft. Während die Sanktionen gegen Russland und die Waffenlieferungen und die Milliardenzahlungen für die Ukraine und für die Hamas die deutsche und die europäische Wirtschaft in die Tiefe reißen, geht es der russischen Wirtschaft so gut wie noch nie. Wer auf die vierte Gewalt, die Leitmedien hofft, die dies alles thematisiert, hofft vergebens.

Die Realitäten des Kriegs werden noch in diesem Jahr viele „Experten“ einholen. Israel wird die Hamas vernichten und damit dem Islamismus und seinen „judenkritischen“ Komplizen einen harten Schlag versetzen. Die Ukraine wird wie ich bereits im Februar 2014 niederschrieb geteilt, vorausgesetzt es kommt nicht doch noch zu einem europäischen Atomkrieg. Das kleine Israel verteidigt, wie immer alleingelassen vom Rest der Welt, als einziges Land die humanistischen westlichen Werte und kann auf die Ratschläge der grenzdebilen „Israelkritker“ gut verzichten. Israel führt nicht Krieg, wie andere ihre Kriege geführt haben und führen. Israel führt Krieg, um den Juden endlich ein Leben in Sicherheit zu bieten. Bevor Israel ein Gebäude bombardiert warnt es die Bewohner das Gebäude zu verlassen. Die Gegner Israels lieben in ihrem religiösen Wahn den Tod, während Israel das Leben liebt.

Donald Trump, so irre das auch klingen mag, ist der letzte Hoffnungsträger für die westliche Welt. Schon die Möglichkeit einer erneuten Präsidentschaft lässt das verkommene europäische politische Personal erzittern. Donald Trump ist der Garant für Israels Sicherheit und die letzte Chance für ein demokratisches Europa. Ich fühle mich den Schriften von Jean Paul Sartre und Jean Améry verpflichtet, die sich beide der äußersten Linken zugerechnet haben und ich wiederhole ohne jedes Augenzwinkern, der amerikanische Rechtpopulist Donald Trump ist der einzige Hoffnungsträger für den Westen. Der aktuelle woke, postkoloniale Zeitgeist bedroht das Leben der Menschen und die Demokratie in Europa. Den Lesern und Lohnschreibern aller Zeitgeist-Zeitschriften von der Jungle World bis zum Spiegel sage ich mit dem jüdischen Soziologen Leo Löwenthal: Mitmachen wollte ich nie.

Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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