Nathan der Weise lebt, aber nur seitens der Christen und Juden.

Es war abzusehen, dass es zu Silvester wieder zu heftigen Angriffen auf Sicherheitskräfte mit Böllern in Duisburg kommen wird. Duisburg wurde zu einem Symbol einer gefallenen Großstadt, der von links-grün durchgesetzte gesellschaftliche Wandel ist völlig missraten, wohl auch kaum mehr zu korrigieren, denn die Muslime und Roma speziell in den Problemvierteln der Stadt wird man nicht mehr in die deutsche Gesellschaft integrieren. Sondern die Hiesigen werden früher oder später zur Minderheit und sich anpassen.

Auch dieses Mal verzichtete man auf Böllerverbotszonen an Silvester, weil es die Randale nicht verhindern würde, sondern lediglich an andere Orte verlagere, so die Aussage. „Städte wie Düsseldorf, Köln oder Bochum haben sich anders entschieden.“

Dafür hat man in Duisburg, die Zahl der Einsatzkräfte deutlich erhöht, sowohl bei der Polizei, als auch beim Ordnungsamt und bei der DVG. Was schlimmeres verhinderte.

Ein Schwerpunkt war jeweils das Umfeld der Pauluskirche in Hochfeld, aber auch in Hochheide, Marxloh und anderen Stadtteilen randalierten Jugendliche und prahlten mit selbstgedrehten Videos in sozialen Netzhttps://www.waz.de/staedte/duisburg/silvester-in-duisburg-randalierer-schiessen-auf-bahnen-id240904942.html

Hier die Beschädigung einer S-Bahn.

„In Duisburg hat am Sonntagmittag gegen 12.30 Uhr auf der Hochfeldstraße ein Lagerschuppen gebrannt. Die Kräfte der Wachen Duissern und Buchholz waren im Einsatz und brachten die Situation unter Kontrolle, meldet die Feuerwehr.“ https://www.waz.de/staedte/duisburg/feuerwehreinsatz-lagerschuppen-brannte-in-duisburg-hochfeld-id240906118.html

Im Stadtteil Hamborn „ist ein Mann aus einer brennenden Küche gerettet worden. Er wurde mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, wie die Feuerwehr mitteilte.“ https://www.zeit.de/news/2024-01/01/mann-aus-brennender-kueche-in-duisburg-gerettet

Warum Duisburg?

So konzentriert wie in den Problemvierteln Duisburgs wohnen die schlecht integrierten Migranten und deren Familien halt nur dort. Dort sind die Hiesigen eine Minderheit. Wer kann, geht dort weg. Ich würde nicht in Marxloh oder Hochfeld,… wohnen wollen. Wen es interessierte, der kennt die Videos von dort. Da gibt es keine deutschen Werte mehr, wie Zurückhaltung, Friedfertigkeit, Akzeptanz der Polizei, dort zählen andere Werte, wie dickes Auto, große Böller, Unterdrückung der eigenen Frau, Schleier, Zwangsprostitution. Wer es benennt, wird beschimpft.

Vor der Pauluskirche ein Schwerpunkt für Randale ist auch kein Zufall. Dort gibt es nahezu keine Christen mehr, in den Gottesdiensten sind eine Handvoll Leute. Wir waren neulich dort und schockiert.

Das mit dem Schutz der DVG Fahrer, soll gar nicht gelingen. Eine N. Faeser sagte neulich von sich, dass sie die Zuwanderung nach Deutschland unter Kontrolle hat. Die will es also genauso wie es aktuell ist. Das immer mehr vor allem männliche Muslime kommen, das den Städten die Probleme mit diesen über den Kopf wachsen, speziell den Großstädten, wie Duisburg, will diese Frau. Oder man lese die Aussagen von L. Kaddor der Duisburger Grünen Abgeordneten an. Wir werden von Radikalen regiert, die uns nur noch hin- und herschubsen.

Perspektive für Duisburg

Es wird nicht mehr lange dauern, dass aufgrund der Nichtakzeptanz der städtischen Einsatzkräfte, Feuerwehrautos, Rettungswagen,… nicht mehr durch enge Gassen gelassen werden. Dazu Brände in den vermüllten Problemvierteln für Bereinigung sorgen, d. h. dort die letzten passablen Gebäude abbrennen. Armut wird in immer mehr duisburger Stadtteilen sichtbar werden. Dafür muss man kein Prophet sein.

Auch der stärkste Aufschwung dürfte in den Problemvierteln nur kurzfristig Entlastung bringen, wenn die Gewinne nicht nutzbringend investiert werden. Viele denken auch nicht ansatzweise in der Art „multi“, wie es die großen Medien und die Politik propagieren, sondern verbleiben in „mono“ Denken, speziell bei den Muslimen ist das so. Von uns wird also etwas erwartet, was wir gar nicht leisten können, da es gar nicht erwünscht ist. Die Forderung nach „multi-kulti“ sind Phrasen um politische Vorhaben durchzusetzen, die braven Deutschen lassen sich dies vormachen, sei es von den Medien, den Kirchen oder den woken Parteien, wozu man die CDU mit dazurechnen kann.

Ich will mir nicht vorstellen, wenn alle Städte in NRW so wie jetzt Duisburg werden, es wäre für die Hiesigen, die zu einer Minderheit würden, eine Hölle. Es wird auch Übergriffe und Massaker geben.

Nathan der Weise lebt, aber nur seitens der Christen und Juden. Der Islam zeigt dagegen deutlich seine Intoleranz gegenüber anderen Werten, sein Sendungsbewusstsein, Trennung von Macht und Religion kennt er ohnehin nicht.

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