Neulich kam ich früher als sonst von der Arbeit nach hause und hörte schon im Flur Geschirgeklapper und Gekicher. Hatte Petra, meine Frau, also wieder eines ihrer Kaffeekränzchen mit ihren Freundinnen, dachte ich, und sah meinen Chancen auf einen gemütlichen Abend auf dem Sofa schon schwinden. Trotzdem siegte die Neugier, denn ich bekam die Freundinnen meiner Frau nur selten zu Gesicht, und ging schnurstracks ins Wohnzimmer, nachdem ich meinen Mantel an die Garderobe gehängt hatte, um zu sehen, wenn sie eingeladen hatte. Neben Petra saß eine etwas jüngere, rotblonde Schönheit, die ich noch nicht kannte und die mich mit offenem Mund anstarrte, als ich in die Tür trat. Auch Petra war überrascht: "Nanu, Jochen, was machst du denn schon hier?" "Es lief heute ganz gut in der Arbeit, da dachte ich, ich komme mal eher heim und wir machen uns einen gemütlichen Abend... Störe ich vielleicht?" fragte ich und begrüßte erst Petra mit einem Kuß auf die Wange, dann die Freundin meiner Frau, die ein einfaches "Hallo" vernehmen ließ und meine Hand etwas länger festhielt als es eigentlich schicklich gewesen wäre, während Petra sich fing und forsch entgegnete: "Nein, du störst nicht, im Gegenteil, das ist Iris, meine neue Freundin, und wir haben uns sowieso gerade über dich unterhalten, gut, dass ich euch jetzt gleich vorstellen kann."
"Ich hoffe, meine Frau hat Ihnen nur Gutes von mir erzählt", sagte ich wenig originell, was meine Frau aber sofort bestätigte: "Natürlich, Schatz, ich habe ihr eben beschrieben, was für einen schönen Schwanz du hast."

Ich war geschockt und brachte nur ein dümmliches "Waaas hast du?" heraus, worauf beide in albernes Kichern ausbrachen, Petra mit einem frechen Grinsen in den Mundwinkeln und dem Schalk in den Augen, den ich normalerweise so sehr an ihr liebe, Iris mit einem Gesichtsausdruck zwischen Verlegenheit und schlecht gezügelter Neugier. "Naja, Jochen, wir haben uns über die körperlichen Vorzüge und die Problemzonen unserer Männer unterhalten und da hab ich ihr halt gesagt, dass du für mich den schönsten Pimmel der Welt hast." Ich war immer noch total verwirrt und sagte erstmal gar nichts, aber mein kleiner Mann freute sich anscheinend über das Kompliment und fing an, sich in der Hose zu regen. Petra strich mit einer Hand über die sich ganz leicht wölbende Beule und meinte spitzbübisch: "Siehst du, er ist nicht so verkrampft wie du. Iris ist bei meiner Beschreibung ganz neugierig geworden, stimmt's Iris?" Da überzogen sich Iris' Wangen endgültig mit einer feinen Verlegenheitsröte, aber sie sagte tapfer "ja". "Du wolltest doch immer schonmal wissen, worüber wir Frauen uns so unterhalten", fuhr Petra fort, "jetzt genier dich nicht so und zeig Iris deinen hübschen Schwanz, du kriegst doch eh schon allmählich Platzprobleme in der Hose."


Das stimmte zwar, aber ich war wie gelähmt, brachte keinen Ton heraus und rührte mich nicht. Iris sah mich jetzt nicht mehr ganz so verlegen, sondern schon fast auffordernd an, abwechselnd ins Gesicht und dorthin, wo Petra herumhantierte. Während ich noch mit widerstreitenden Gefühlen kämpfte, stand Petra resolut vom Sofa auf, trat hinter mich und umfasste mich von hinten. "Warte, dann helfe ich dir eben, wenn du dich alleine nicht traust", sprach sie, während sie mit geschickten Fingern meinen Gürtel öffnete; der Hosenknopf und der Reißverschluß folgten, und schon rutschte meine Hose zu den Knien.

Petra fackelte nicht lange, griff beherzt rechts und links an den Bund der Shorts und zog sie mit einem Ruck ebenfalls zu den Knien, worauf die Hose bis auf die Knöchel herabsank. Dann fuhren ihre Hände an meinen Oberschenkeln wieder nach oben, über die Hüften zum Bauch (zugegebenermaßen schon eher eine meiner "Problemzonen";), wo sie zwei Knöpfe meines Hemdes öffnete, es auseinanderschlug und ihrer Freundin so meinen Halfsteifen präsentierte, der schräg nach unten zeigte, aber durch diese Zur-Schaustellung gut sichtbar war. "Siehst du, Iris, wie ich gesagt habe, man sieht sofort die dicke Schwanzspitze. Jochen war schon beschnitten, als ich ihn kennengelernt habe, und ich habe mich sofort in diese wunderbare vorhautfreie Eichel verliebt." "Das bin ich schon... seit ich drei war... habe ihn selbst... nie anders... gesehen", versuchte ich stotternd zu erklären, aber das war überflüssig; Petra war jetzt ganz in ihrem Element und hatte das Regiment übernommen.

"Dadurch ist die Eichel auch nicht so empfindlich wie bei anderen Männern", erklärte sie ihrer Freundin; "so kann ich viel länger damit herumspielen." Sagte es und legte ihre Hand um mein Glied, ließ die Eichel in ihrer hohlen Hand verschwinden, wichste sie ganz langsam und zart. Dabei richtete es sich natürlich vollends auf, reckte und streckte sich in Petras Hand, sodaß sie die Bewegungen jetzt schon schräg nach oben und unten ausführen konnte. "Siehst du, dass schon ein erstes Tröpfchen kommt?" fragte Petra ihre Freundin, verteilte den ersten Tropfen Vorfreude mit dem Daumen auf der Eichel, auch den zweiten und dritten, und machte sie so ganz samtig und gleitfähig wurde, natürlich auch feucht. "Das liebe ich auch wahnsinnig an ihm, er wird sofort feucht und wir brauchen nie Öl oder sonst ein Gleitmittel." Wie zum Beweise wichste sie meinen Schwanz jetzt fester und schneller, drückte mit ihrer Faust immer kurz zu an der Spitze, sodass man es laut und unanständig flutschen hören konnte.

Da lächelte Iris, woraus ich schloss, dass auch Petra hinter mir ihr süßes Lächeln aufgesetzt hatte, und ich fing an, mich gehen zu lassen, nachdem ich mich bis jetzt wie ein zur Schau gestellter Zuchtbulle gefühlt hatte. Aber wenn die zwei Mädels Spaß an der Sache hatten, sollten sie es mir halt besorgen, mir war es allmählich recht. Und Petra konnte vieles, auch in sexueller hinsicht, richtig gut, aber wichsen konnte sie besonders gut. So hinter mir stehend, machte sie es genau so, wie ich es selbst gemacht hätte, nur viel schöner, mit viel zarteren Händen, die trotzdem recht kräftig zupacken konnten. Inzwischen war ich richtig geil geworden, ich glaube, ich atmete auch schon schneller, während Petras Hand unablässig an meinem Schwanz auf und ab fuhr. Da taute auch Iris richtig auf und sagte fast schon fordernd zu meiner Frau: "Zeig mir doch mal richtig seinen Sack, du hast doch erzählt, dass er sich morgens unter der Dusche dort jeden Tag rasiert..." "Ja, das macht er, weil er weiss, dass ich es so viel lieber habe, vor allem beim Blasen stören Haare dort sehr. Aber es fühlt sich einfach auch besser an so. Ich mags auch, wenn er wie jetzt ein bisschen Stoppeln hat, aber am geilsetn fühlt es sich an, wenn er frisch rasiert aus der Dusche oder Wanne kommt, dann ist die Haut ganz glatt und sooo zart, einfach lecker..." Fast schon verträumt hatte Petra die letzten Worte gesprochen. Zum Glücke hatte ich mich auch heute morgen nicht nur im Gesicht, sondern auch den Schwanzschaft und den Sack bis in die Pokerbe hinunter glattrasiert, sodass jetzt nur ganz kurze Stoppeln nachgewachsen sein konnten. Aus eigener Erfahrunge wußte ich, dass sich das dann so ähnlich wie Sandpapier anfühlte, nur zarter und weicher natürlich, und genau das spürte Petra jetzt, zeigte und beschrieb es gleichzeitig ihrer Freundin, die sich auf dem Sofa weiter nach vorn beugte, um sich mein Gehänge ganz genau zu betrachten.

Petra hatte meinen Penis angehoben, drückte ihn mit der flachen Hand gegen meinen Bauch, so gut es ging, damit mein Hodensack etwas nach vorn kam und für Iris gut sichtbar wurde. Das reichte ihr aber noch nicht, denn sie griff mir mit der anderen Hand zwischen die Beine, die ich bereitwillig etwas auseinanderstellte, um sich meine Murmeln zu greifen und ganz noch vorn zu holen. Sie massierte mir leicht, irgendwie prüfend die Eier, und meinte: "Du hast heute im Büro hoffentlich nicht gewichst, mein Schatz?!" "Ähh, nein... heute nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Das ist gut, dann können wir Iris ja auch gleich zeigen, wie viel du spritzen kannst", kam es lachend von Petra; und zu Iris gewandt: "Soll ich ihn jetzt spucken lassen? Willst du sehen, wie er seinen Saft herausschießt? Er hat schon ganz geschwollene Hoden, ich glaube nicht, dass es noch lange dauert." "Jaaa", entgegnete Iris, "das würde ich jetzt auch gerne noch sehen." Sie bekam schon glasige Augen, wußte gar nicht, wohin sie schauen sollte, meinen Hodensack, der sich jetzt dicht um die wohl wirklich ziemlich dicken Murmeln schloss, oder die Schwanzspitze, die oben aus Petras Hand herausschaute und immer mehr Flüssigkeit herauströpflen ließ.


Petra ließ meinen Schwanz wieder nach vorne schnellen, er zeigte direkt auf Iris' wirklich hübsches Gesicht, komischerweise bemerkte ich erst jetzt ihre auffalend blaugrünen Augen, deren Blick sich nun direkt auf meine Penisspitze richtete. Petra begann mit kräftigen Bewegungen ihrer rechten Hand an meinem Stamm auf und ab zu reiben, immer wenn sie vorn an der Spitze ankam, drückte sie mit ihrer Faust kräftig zu, jagte mir so Schauer um Schauer von der Eichel in die Zehen und ins Gehirn gleichzeitig. Mit der Linken umschloss sie meinen Sack, massierte die Hoden mit langsam kräftiger werdendem Druck. Schließlich legte sie ihren Kopf auf meine Schulter, drückte ihn an meinen, sodass ich hören und spüren konnte, dass ihr Atem auch schneller wurde. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und atmete nicht nur immer lauter, sondern fing sogar an, zu stöhnen. Da flüsterte mir Petra ins Ohr: "Du mußt es heute nicht zurückhalten, Schatz, lass dich gehen und lass es dir kommen." Sie rieb meinen Schwanz jetzt fest, aber ganz gleichmäßig; ich selbst bewegte mich nicht, sondern ließ es einfach so geschehen, ließ mich regelrecht abwichsen von meiner Frau, und sah dabei Iris ins Gesicht, die richtig verzückt auf die wichsende Hand und meine feucht glänzende Eichel starrte. Wir hörten alle drei das Flutschen, ja schon Schmatzen der Hand an meinem harten, nassen Schwanz. Mit einem kurzen Blick nach unten erhaschte ich, dass Iris eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und einen Finger fest auf die Naht ihrer Jeans im Schritt drückte. Wahrscheinlich hätte sie jetzt auch am liebsten hemmungslos vor uns masturbiert, aber das traute sie sich noch nicht. Außerdem schien sie sich ganz auf meinen bevorstehenden Abgang konzentrieren zu wollen.

Petra fing wieder an, mich mit geilen Worten anzufeuern, darauf stehen sie und ich total, wenn wir es uns gegenseitig besorgen, aber dass sie es für ihre Freundin tat, war neu und unendlich geil für mich. "Spritz jetzt ab, Jochen, schieß Iris deine ganze angestaute Sahne ins Gesicht! ... Siehst du nicht, wie sie darauf wartet? Sie will dich doch so gern näher kennenlernen, und so stelle ich dich ihr vor... Zeig Iris, wie schön du spritzen kannst, lass sie deinen warmen Saft spüren... komm schon, ich wichs dir alles raus aus deinem herrlichen Schwanz..." So aufgefordert, dabei kräftig abgewichst, man könnte schon sagen: abgemolken, war es schnell geschehen um mich. Ich hielt mich jetzt auch wirklich nicht mehr zurück, spannte meine Muskeln an und spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen. Auch Petra spürte es, drückte sie jetzt nur noch leicht, damit der Druck an den Eiern, der leichte Schmerz, den ich anfangs geil finde, wie Petra genau wußte, mich nicht vom Kommen ablenkte. Stattdessen schob sie einen Finger in meine Pofurche, drückte damit fest auf meinen Damm, ganz fest, während die pumpende Hand nochmal fest über meine Eichel rieb, dann ganz zurück zum Stamm fuhr und den spritzbereiten Schwanz ausrichtete. Sie zielte gut, der erste Schub landete in Iris' rotblondem Haar, hinterließ eine weiße Spur auf ihrer Stirn. "Jaaa, spritz sie an" unterstützte mich Petra. Sie führte mit ihrer Hand wieder eine pumpende Bewegung nach vorn zur Eichel aus, zog dann wieder ruckartig und straff zurück, und ich schickte den zweiten Schwall auf Iris Nase und Wange, Petra lenkte meine Schwanzspitze geschickte und sorgte dafür, dass Iris nichts in die Augen bekam. Sie hatte jetzt leicht den Mund geöffnet und atmete keuchend. Nochmal das gleiche: kräftig nach vorne gewichst und fest zurückgezogen, ein gehecheltes "Spritz dich aus, Jochen" und ich schoss die dritte Ladung ab, auf Iris' Lippen und aufs Kinn; einen Teil bekam sie wohl auch in den Mund, denn sie schloss die Lippen, schmeckte mich anscheinend, ließ die Zunge heraus und über die Lippen gleiten, sammelte sich noch etwas von meinem Saft und dann sah ich, wie sie schluckte. Oh Gott, war das geil. Mein Schwanz gab zwar immer noch warmen Samen ab, aber es schoß nicht mehr heraus, sondern tropfte nur noch in Petras Hand. Sie spielte jetzt ganz zärtlich mit meinem allmählich schlaffer werdenden Pint und ließ mich so meinen Orgasmus ausklingen. Keiner sagte mehr etwas, ich genoß vor allem die Aussicht auf Iris' spermabkleckertes Gesicht, die mir mit einem süßen Lächeln signalisierte, dass es ihr gefiel.


Nachdem Petra meinen Schwanz schließlich losgelassen hatte, hörte ich ein Schlrüfen hinter mir. Ich drehte meinen Kopf und sah noch die Spuren an ihren Lippen. Hatte dieses geile Biest doch tatsächlich meinen Saft von ihrer Hand abgeleckt. Auch sie lächelte mich zuckersüß an. "Er schmeckt super, nicht wahr, Iris?" Doch Iris blieb stumm, sie war wohl doch genauso wie ich überrascht worden von der Idee meiner Frau, mich ihr so intim vorzustellen.

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