Flüchtlinge: Nur 3,4% der Afrikaner wollen nach Deutschland. Das schaffen wir auch noch.

Vor den Zukunftsaussichten bezüglich Afrika noch kurz ein Blick auf die Gegenwart in Deutschland seit 2015.

Dabei will ich die Überlastung der Sozialsysteme gar nicht thematisieren, denn das würde hier zu weit führen.

Bis 2015 waren Paß- und Visabestimmungen ein bewährtes Mittel, um (nur) integrationswillige, friedliche Ausländer nach Deutschland einreisen zu lassen. Diese Filterfunktion ist seit September 2015 völlig ausgeschaltet, denn jetzt kann jeder Ausländer an der deutschen Grenze mit dem Zauberwort ASYL und Phantasienamen statt einem Pass die Einreise incl. lebenslange Vollversorgung erzwingen. Als Folge kommen nun größtenteils Migranten aus gewaltgeprägten Kulturen im arabischen und afrikanischen Raum nach Deutschland, die bei Gewaltdelikten ca. 7mal so oft tatverdächtig sind wie Deutsche.

Zwar bemühen sich viele Migranten, nicht unangenehm aufzufallen und sich der deutschen Lebensweise anzupassen. Aber erstmal kommen alle mit ihren heimatlichen Alltagsroutinen ins gelobte Land, und ein Teil bereichert uns ganz selbstverständlich z.B. mit einer "anderen Müllkultur"

, so auch in Poing, Enzberg, Hagen, Bonn-Tannenbusch, Marxloh usw. Wer diese Links anklickt, liest teilweise auch etwas über nächtliche Ruhestörungen, gegen die die Biodeutschen höchstens ein wenig meckern oder die Polizei rufen und sich ansonsten mit der Faust in der Tasche zurückziehen. Falls die Polizei tatsächlich einmal anrückt, ist sie vor lauter absolvierten Deeskalationslehrgängen unfähig, unkooperativen Migranten dauerhaft klarzumachen, welche Regeln hier gelten.

Wer sich über den kulturellen Austausch zwischen Einwanderern und Einheimischen in Deutschland auf dem Laufenden halten will, findet z.B. hier täglich frische Infos.

Typische erste Nadelstiche von integrationsunwilligen Migranten aus gewaltbetonten Kulturen sind simple Imponiergesten, die zuverlässig wie ein Uhrwerk funktionieren. Denn außerhalb alkoholvernichtender Fußballfanclubs kennen die meisten Deutschen kein "Gemeinsam sind wir stark" mehr und fühlen sich daher schon verunsichert, wenn eine kleine Gruppe junger, kräftiger Südländer selbstbewußt durch eine Stadt schlendert und einzelnen Mitgliedern ihrer Gastgebernation ein paar Sekunden lang in die Augen schaut, anstatt wie hierzulande üblich sein Smartphone anzustarren oder gesenkten Blickes seiner Wege zu gehen.

Weil unsere (Zivil-)Gesellschaft solchen Provokationen nichts Nennenswertes entgegensetzt, sondern friedfertig zurückweicht, erleben uns viele Migranten als schwach und feige, fühlen sich angesichts unseres Wohlstandes ermutigt, sich einfach zu nehmen was sie wollen, rotten sich zu immer größeren Gruppen zusammen und werden manchmal sogar schon Drohgebärden-Sieger über ganze Polizeieinheiten, Zitat: "In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugendbanden, die allesamt Migrationshintergrund haben... In einem Fall musste die Polizei den 'geordneten Rückzug' antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war." Zitat Ende.

Sobald sich gewaltgewohnte Problem-Migranten in der Gruppe überlegen fühlen und das Gegenüber nicht vorbeugend flüchtet, können sie ihren mitgebrachten Konfliktroutinen freien Lauf lassen: nicht nur gegen einfache Bürger, sondern auch gegen unbewaffnete Polizistengruppen. Fairness und Mitgefühl scheinen sie kaum zu interessieren, wie sie regelmäßig mit Ritualen wie -zig Messerstichen oder Kopftritten für Gegner zeigen, die schon längst am Boden liegen. Weitere Beispiele migrantentypischer Brutalität kann man hier nachlesen.

Die mächtigsten Faustrecht-Gruppen in Deutschland sind kriminelle ausländische Familienclans. Sie sind zwar nicht erst seit 2015 eingewandert, aber können aus den zahlreichen "neuen Flüchtlingen" viel leichter neue Mitglieder rekrutieren als vor 2015 und sich entsprechend schneller ausbreiten. Clans beherrschen ihre Reviere mit nackter Gewalt, bzw. durch die ständige latente Drohung mit Gewalt bis hin zu Erpressung und Mord, und nutzen sämtliche Möglichkeiten der deutschen Gesetze bis in die letzten Winkel zu ihrem Vorteil aus.

Auch die Kinder von Migranten aus Gewaltkulturen lernen in deutschen Schulen schnell, daß sie keine Rücksicht auf deutsche Mitschüler nehmen brauchen, sondern sich als die zukünftigen Herrscher aufführen können, ohne irgendwelche fühlbaren Konsequenzen zu befürchten.

Diese Verfallssymptome der inneren Sicherheit zeigen sich in Deutschland schon mit ca. 1,7 Millionen "neuer" Migranten (= seit 2015) innerhalb einer Gesamtbevölkerung von ca. 80 Millionen, also rund 2,1% Migrantenanteil. Die Folgen weiterer Zuwanderung kann man an europäischen Ländern studieren, die einen deutlich höheren Migrantenanteil haben als Deutschland. Da kommt vor allem 1 Land in Betracht: Schweden, das in Relation zu seiner Bevölkerung mit Stand 2017 fast doppelt so viele Flüchtlinge aufgenommen hat wie Deutschland.

https://correctiv.org/faktencheck/2018/07/05/in-deutschland-leben-die-meisten-fluechtlinge-in-europa-aber-nur-in-absoluten-zahlen

Die Anteile der Herkunftsregionen gewaltgewohnter Problemflüchtlinge (hauptsächlich Afrika und arabische Länder) sind ähnlich, so daß man Schweden als realistisches Bild der nahen Zukunft Deutschlands mit weiter steigendem Migrantenanteil ansehen kann.

Und wie sieht diese nahe Zukunft aus?

Besonders Frauen sind in Schweden nicht mehr so sicher wie früher, Zitat: "Schweden ist inzwischen an Nummer zwei der Länder mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen und wird nur von dem im südlichen Afrika gelegenen Lesotho übertroffen. Bezeichnenderweise erwähnen die Berichte nicht die Herkunft der Vergewaltiger. Darüber hinaus muss man wissen, dass Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden. . . . Ein 1996 veröffentlichter Bericht des Schwedischen Nationalrats zur Verbrechensprävention kam zu dem Schluss, dass Einwanderer aus Nordafrika (Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien) mit einer 23-mal so hohen Wahrscheinlichkeit eine Vergewaltigung verüben wie schwedische Männer. Die Zahlen für Männer aus dem Irak, Bulgarien und Rumänien lagen bei 20, 18 und 18. Männer aus dem übrigen Afrika waren 16-mal, Männer aus dem Iran, Peru, Ecuador und Bolivien zehnmal so anfällig, Vergewaltigungen zu begehen wie Schweden." Zitat Ende.

Eine andere Quelle, Zitat: "1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent . . . Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn." Zitat Ende.

Zur allgemeinen Lage berichtete ein freier Journalist aus Schweden im Februar 2019 folgendes, Zitat: "Schweden sieht sich derzeit einer nie dagewesenen Zahl gewaltsamer Angriffe ausgesetzt. Jede Woche gibt es einen Bombenanschlag. Vor einigen Wochen gab es zum Beispiel in verschiedenen Teilen des Landes sechs Explosionen in nur 48 Stunden. Und im vergangenen Jahr hatten wir auch eine Rekordzahl an tödlichen Schießereien. Für einen jungen Mann ist es in Schweden zehnmal wahrscheinlicher erschossen zu werden als in Deutschland. . . .Migranten, die nach Schweden kommen, ziehen häufig in Gegenden, wo bereits Menschen aus ihrem Kulturkreis leben und dieselbe Sprache sprechen. Anstatt sich in die schwedische Gesellschaft zu integrieren, bilden sie Parallelgesellschaften. Diese werden dann schnell zu „gefährdeten Gebieten“ oder in ganz schlimmen Fällen zu No-Go-Zonen wie Rinkeby oder Rosengård. . . .Viele Menschen in Schweden sehen die gegenwärtigen Probleme nicht. Über 70 Prozent der Schweden haben großes Vertrauen ins staatliche Fernsehen. In Schweden gibt es etwas, das sich „åsiktskorridoren” nennt und soviel wie „Meinungskorridor“ bedeutet. Viele Medien in Schweden berichten gar nicht darüber, was so alles passiert, deswegen glauben auch viele Schweden, daß alles in bester Ordnung sei – das lesen sie ja auch in der Zeitung." Zitat Ende.

Aufmerksame Leser werden Parallelen u.a. bei der (Nicht-)Berichterstattung in den Leitmedien beider Länder erkennen. Ob Hinrichtungen auf offener Straße zum neuen Trend in Schweden werden, muß sich erst noch herausstellen.

Wird die Einwanderung aus Gewaltkulturen nicht gestoppt, dann wird sich die innere Sicherheit in Deutschland in Richtung schwedischer Zustände entwickeln. Um die Bevölkerung über die wahren Zustände zu täuschen, werden aller Voraussicht nach auch die Vertuschungskultur von Migrantengewalt - ganz frisch auch in Bayern - und die Internet-Zensur beunruhigender Fakten (Löschorgien bei Facebook, Youtube usw.) weiter vorangetrieben.

Da Deutschlands Grenzen wahrscheinlich so lange völlig offen bleiben werden, wie die Altparteien regieren, sollte man wissen, wie viele weitere Migranten aus Gewaltkulturen hierher kommen wollen.

Wie sich die Flüchtlingszahlen aus den arabischen Konfliktregionen weiterentwickeln, ist für die Einwanderung nach Deutschland eher unwichtig, wie wir gleich sehen werden. In der Welt findet man wenigstens etwas über Auswanderungswünsche von Afrikanern. Eine Grafik von dort zeigt folgendes:

https://www.welt.de/politik/ausland/article190968907/Afrobarometer-In-diese-Laender-zieht-es-Afrikas-Migranten.html

(Die Gesamtsumme der rechten Säule von 102% dürfte vermutlich aus Rundungen der Anteile auf glatte Zahlen resultieren.)

Man erkennt: 27% von 37% = ca. 10% aller Afrikaner wollen nach Europa auswandern. Deutsche Leser fragen sich natürlich, wieviele davon nach Deutschland kommen werden. Eine mögliche Antwort geben die Flüchtlings-Daten in den Länderseiten der einzelnen afrikanischen Staaten auf https://www.laenderdaten.info/Afrika/index.php. Demnach sind in 2018 insgesamt 403.845 Menschen aus Afrika geflüchtet, von denen 37.323 = 9,2% in Deutschland Asyl beantragten.

Geht man davon aus, daß auch künftig 9,2% aller auswanderungswilligen Afrikaner nach Deutschland wollen, dann kann man in der obigen Grafik von den "27% Europa" gedanklich ca. 1/3 für Deutschland abtrennen. 9,2% von 37% Auswanderer-Anteil bedeuten: 3,4% aller Afrikaner haben vermutlich Deutschland als Auswanderungsziel.

3,4% klingen ganz entspannt nach "Das merken wir kaum, wir schaffen das!" - solange bis wir die Afrobarometer-Grafik mit der tatsächlichen Einwohnerzahl Afrikas für 2019 und den daraus berechneten konkreten Migrantenzahlen ergänzen (in rot):

https://www.welt.de/politik/ausland/article190968907/Afrobarometer-In-diese-Laender-zieht-es-Afrikas-Migranten.html

Plötzlich erkennt man den Trick der Welt-Redaktion, um den Lesern keine furchterregenden Zahlen vor den Kopf zu schlagen: Man rechnet sie einfach in Prozentdaten um und schreibt nur diese harmlos wirkenden Zahlen in den Artikel, denn

3,4% aller Afrikaner sind aktuell sage und schreibe ca. 44 Millionen Menschen, die vermutlich sofort nach Deutschland aufbrechen würden, wenn sie genug Geld hätten um die Schlepper zu bezahlen!

Wenn die Grenzen weiter völlig offen bleiben, werden sie alle kommen, es ist nur eine Frage der Zeit.

Welche sozio-kulturelle Prägungen viele Afrikaner im Gepäck haben, kann man z.B. hier nachlesen; für friedliche Zielländer sind die Abschnitte über Vergewaltigungen und Grausamkeiten besonders aufschlußreich.

Hinsichtlich der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt sind auch die mittleren IQs der afrikanischen Völker interessant; die Folgerungen aus den Daten möge jeder für sich ziehen.

Nach der Einreise von weiteren 44 Millionen Afrikanern werden insgesamt ca. 124 Millionen Menschen in Deutschland leben, bei einem Anteil von rund 37% Neu-Migranten. Da spielt es auch keine Rolle mehr, ob z.B. aus Syrien, Afghanistan, dem Irak usw. noch weitere 500.000 oder 3 Millionen dazukommen oder pro Jahr wie bisher ca. 20.000 Ausländer abgeschoben werden.

Wie sagte schon Peter Scholl-Latour?

"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta."

Schweden mit seinen 3,3% Migrantenanteil aus größtenteils inkompatiblen Kulturen ist offenbar schon heute einer der lebenden Beweise für diese Erkenntnis. Daraus folgend, sieht Deutschlands Zukunft mit bis zu 37% solcher Einwanderer für mich so aus: Millionen gewalttätiger Migranten übernehmen Stück für Stück das Land, die neuen Faustrechts-Gebiete und Clanreviere wachsen allmählich zusammen, und am Ende steht eine mittelalterliche Gewaltgesellschaft, die den Herkunftsländern der Migranten ähnelt (ja lieber Leser: Der 2. Satz der Überschrift dieses Blogs ist ein Fake).

Diese Entwicklung läßt sich nur abwenden, wenn die weitere Zuwanderung aus Gewaltkulturen gestoppt wird. Da Migranten aus diesen Regionen sich bei Bedarf auch ihren Weg zum Ziel mit Gewalt bahnen . . .

. . . und die EU seit Jahren keine praktikablen Lösungen findet, sehe ich ohne militärische Optionen genau 2 Möglichkeiten, um die weitere Zuwanderung schnell zu stoppen bzw. auf ein dauerhaft verkraftbares Maß zu reduzieren.

1. Die smarte Methode: Die Sozialleistungen für Migranten so weit reduzieren, daß kein Anreiz mehr besteht, nach Deutschland zu kommen oder zu bleiben. Verstöße gegen EU-Recht oder das Gleichbehandlungs-Urteil des BVerfG müßten dabei in Kauf genommen werden.

2. Die harte Methode: Die deutsche Auslandsgrenze rundum so robust sichern, daß mindestens 95% der ankommenden Migranten dauerhaft aufgehalten werden. Dabei müssen wir ggf. auch "häßliche Bilder" ertragen. Mögliches Vorbild: die Grenzbefestigungen der spanischen Exklaven Ceuta und Melilla.

Wollte Deutschland ohne Einwanderungsstopp für kulturell inkompatible Menschen nicht sang- und klanglos untergehen, dann müßten

a) die Polizeien so massiv aufgerüstet werden, daß bildlich an jeder Straßenecke 7/24 mindestens eine Streife steht, vor deren taktischer Schlagkraft auch gewaltgewohnte Migrantengruppen Respekt haben,

b) Sondergesetze für den juristischen Kampf gegen Migrantenclans beschlossen werden: z.B. die Strafbarkeit der bloßen Mitgliedschaft in solchen Clans, die als bewiesen gilt, sobald jemand wissentlich zugunsten eines Clans handelt, und

c) massenhaft zusätzliche Gefängnisse mit Hunderttausenden Haftplätzen zum dauerhaften Wegsperren krimineller ausweisloser Einzelmigranten und deutscher Clanmitglieder gebaut werden, die nirgendwohin abgeschoben werden können.

Wer all das ablehnt, akzeptiert damit die unausweichliche Übernahme Deutschlands durch Millionen gewalttätiger Migranten (man stelle sich Schweden vor, mit einem nochmal 11-fach höheren Migrantenanteil gegenüber heute). Aufgrund des Glaubens der meisten Migranten wird Deutschland dann wahrscheinlich zu einem islamischen Failed State. Nicht morgen oder übermorgen, aber sicher innerhalb der nächsten ca. 20 Jahre.

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